Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Frag Nicht - Kuess Mich

Frag Nicht - Kuess Mich

Titel: Frag Nicht - Kuess Mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anna Cleary
Vom Netzwerk:
nur so lange ohne Liebkosungen auskommen können? Ein süßes Prickeln überkam sie, als sie sich an Alessandros gestählten Körper schmiegte, und das Verlangen zwischen ihren Schenkeln wurde immer heftiger. Lara erforschte Alessandros schwarzes kräftiges Haar, berührte seinen Nacken und massierte die breiten Schultern.
    Ihre leidenschaftlichen Küsse wurden immer unbeherrschter, alles an ihm war Lara so vertraut. Jede Geste, jede Liebkosung, sein Duft. Wie sehr sie es liebte. Und es gehörte alles ihr …
    Damals war Alessandro ausgesprochen sanft mit ihr umgegangen. Er hatte ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen und seine männliche Dominanz hinter Zärtlichkeit verborgen. Auch heute Abend war er sanft, aber gleichzeitig energisch und selbstbewusst. Er wusste genau, was er wollte, und Lara wollte es ihm nur zu gern geben. Sie waren beide so erregt und fieberten der Erlösung derart entgegen, dass dies mehr als nur ein zärtliches Liebesspiel werden konnte.
    Alessandro hatte ihre Ungeduld bemerkt und unterbrach die leidenschaftliche Umarmung, um kleine heiße Küsse auf ihrem Nacken zu verteilen. Lara streifte ihren Mantel nun ganz ab und ließ ihn zu Boden sinken. Alessandro ließ seine Finger unter ihr langes Haar gleiten, um nach dem Reißverschluss zu suchen. Sie wollte ihm helfen, doch er hielt ihre Hände fest.
    „Ich mach das schon“, sagte er rau.
    Im nächsten Moment hatte er ihr Kleid bis zu ihren Hüften hinuntergeschoben. Seine Augen leuchteten, als er ihre Brüste sah, die sich einladend aus dem schwarzen BH wölbten.
    Alessandro beugte sich vor und küsste ihre bebende Brust. Das Gefühl war unglaublich. Lara stand in hellen Flammen. Ihre Knie wurden weich, und die Lust eroberte weiter ihren Körper.
    Dann widmete Alessandro sich ihren Brustwarzen, die sich unter der schwarzen Spitze abzeichneten. Er reizte sie spielerisch, bis Lara es kaum noch aushielt. Sie wollte ihn endlich spüren.
    „Schnell!“, stöhnte sie.
    Für ein langes Vorspiel war es viel zu spät. Hastig streifte sie das Kleid ganz ab, warf den BH hinterher und stieg aus ihrem Höschen. Nur die halterlosen Strümpfe behielt sie an.
    Alessandro umfasste ihre nackten Brüste und küsste sie erneut, und Lara warf leidenschaftlich den Kopf zurück. Er versuchte, sein eigenes Hemd aufzuknöpfen, doch die vor Erregung zitternden Hände machten das unmöglich. Lara half ihm schließlich ungeduldig. Endlich enthüllte es seine breite sonnengebräunte Brust. Sofort öffnete Lara auch seinen Gürtel, und jetzt half Alessandro ihr, ihm die Hose auszuziehen. Hingerissen zeichnete Lara mit ihrem Finger die schwarzen Härchen nach, die sich wie ein Pfeil bis hinunter zu seiner pulsierenden Männlichkeit erstreckten.
    Doch dann hielt Lara in ihrer Bewegung inne. Der Anblick von Alessandros perfektem Körper nahm ihr fast den Atem.
    Sie konnte kaum genug von ihm bekommen. Immer weiter liebkoste sie seine Brust, küsste seinen flachen Bauch und bewunderte seine harten Muskeln.
    Gleichzeitig griff sie nach seinem Gürtel und konnte ihn gar nicht schnell genug lösen. Alessandros Küsse wurden wilder, seine Berührungen drängender. Hemd, Hose und Slip landeten achtlos auf dem Boden.
    Nun stand auch Alessandro nackt vor ihr. Allein der Anblick seiner Erregung brachte Lara fast um den Verstand. Sie konnte einfach nicht genug von ihm sehen. Doch Alessandro wurde ungeduldig. Er hob sie hoch und legte sie auf das Bett. Dann kam er zu ihr.
    Lara fieberte der Erlösung regelrecht entgegen. Sie spürte seinen nackten Körper an ihrem. Wann war es endlich so weit?
    „Ich habe von dir geträumt“, sagte Alessandro und ließ einen verlangenden Blick über ihren schönen Körper gleiten. „So, wie wir es jetzt machen: heiß und wild.“
    Lara blickte in sein Gesicht und wusste, dass sie diesen Mann über alles liebte. Doch statt es ihm zu sagen, zog sie ihn an sich und küsste ihn leidenschaftlich.
    Alessandro erwiderte ihren Kuss, dann schob er ihre Schenkel auseinander, betrachtete Lara kurz wie berauscht und schob sich dann auf sie.
    Bebend vor Sehnsucht wartete sie darauf, ihn endlich in sich zu spüren. Er sollte sie ausfüllen, tief in sie dringen.
    „Leg deine Beine um mich“, forderte er sie auf.
    Lara gehorchte sofort und wurde belohnt, denn jetzt spürte sie den harten Beweis seiner Männlichkeit an ihrer intimsten Stelle. Alessandro blickte ihr tief in die Augen, dann endlich glitt er in sie.
    Langsam und behutsam bewegte er sich in ihr,

Weitere Kostenlose Bücher