Französische Nächte: Erotischer Roman (German Edition)
mit ihrem Alter zu tun hatte. Ihre Freundschaft ging über die abendlichen Spiele hinaus. Er widersetzte sich seinem Vater und vernachlässigte seine Arbeit auf dem Hof, um mit ihr spazieren zu gehen. Er lehrte sie die perfekte Reittechnik. Gemeinsam galoppierten sie durch die Gassen und über die Felder. Eines Tages ritten sie weit in den Wald hinein. Die Hufe der Pferde donnerten über den süß duftenden Waldboden. Als sie in den Steigbügeln stand, spürte sie die Anspannung in den Knien und den Oberschenkeln, und der Körper der Stute fühlte sich warm an. Ihr war ebenfalls heiß.
Wie immer gewann Lauren. Sie schalt ihn, als sie die schwitzenden Pferde zum Fluss führten, um sie zu tränken.
»Du solltest mich auch mal gewinnen lassen«, sagte sie lachend. »Du bist in allem besser als ich!«
»Frauen müssen sich anstrengen, um besser zu sein als die Männer. Wenn sie in der modernen Welt wahre Macht haben wollen, müssen sie von Männern wie mir, die an ihre Macht glauben, zu Bestleistungen angetrieben werden.«
Bei seinen Worten dachte sie, dass es mindestens ein Gebiet gab, über das sie mehr wusste als er, eine Sache, die sie ihn lehren konnte. Die er brauchte.
Sie entfernte sich von ihm und ging zwischen die Bäume, wo sie niemand sehen konnte. Sie ging langsam, und er holte sie ein. Als sie zu einer Lichtung kamen, blieb sie stehen und hielt ihr Gesicht ins Sonnenlicht. Er stand vor ihr und sah sie an. »Du bist so wunderschön«, sagte er. Sie sah ihm in die Augen. Er kam immer näher und berührte ihr Gesicht mit den Fingerspitzen. Seine Lippen waren ganz nahe. Sie wartete. Sein Kuss war lang, feucht und forschend. Seine Zunge suchte die ihre.
Das feine braune Haar in seinem Nacken war weich und jung, seine Schultern und sein Rücken waren fest und schlank. Sie schob die Hände unter seine Jacke und sein Hemd und drückte ihn. Seine Unerfahrenheit und seine Neugier reizten sie. Als er ihren Hals küsste und an ihrem Kehlkopf innehielt und ihn kitzelte, legte sie den Kopf in den Nacken und genoss ihre Reife und Macht. Seine Hände knöpften schnell ihr Wams und ihre Bluse auf, und dann saugte er an ihren Brüsten wie ein Baby.
Seine Hände waren weniger sicher, als sie ihre runden Hüften berührten. Sie wanderten unsicher zu ihren Oberschenkeln, und sie vermutete, dass er noch nie zuvor eine Frau an dieser Stelle berührt hatte. Doch er hob den Saum ihres weichen Wollrocks energisch hoch, fasste zwischen ihren Stumpfhaltern und ihrem Höschen zwischen ihre Oberschenkel und drückte seine noch bekleidete Hüfte gegen ihren Schritt.
»Dann zeig mal, woraus du gemacht bist, Kleiner«, sagte sie und knöpfte seine Wollhose auf.
Er starrte sie an und blickte dann nach unten, als sein steifer Penis hervorschnellte. »Was glaubst du? Kann ich dich befriedigen?«
Er war riesig! Insgeheim staunte sie über seine Größe. Ihr ganzer Körper war fasziniert, und winzige Alarmglocken klingelten in ihrem Kopf und in ihrem Bauch.
»Saug daran«, forderte er sie auf und drückte ihre Schultern nach unten.
»Nein«, erwiderte sie. »Ich will ihn hier haben.« Sie nahm ihn in die Hand und drückte ihn in ihren Schritt. In Wahrheit glaubte sie, sie müsse ersticken, wenn sie ihn in den Mund nahm.
Sie suchten sich eine weiche Stelle mit vielen Blättern unter den Bäumen und legten sich hin. Er zog seine Hose aus und kniete sich zwischen ihre Beine. Mit einer seltsamen Präzision, die sich in seinem jungen Gesicht und dem Zucken seiner kirschroten Lippen widerspiegelte, spreizte er ihre Schamlippen. Er schlug die Augen nieder und öffnete ihre Muschi so weit, dass sie im Inneren die kühle Luft spüren konnte. Gleichzeitig befürchtete sie, zu eng zu sein, und wartete auf den Schmerz.
Dann war er in ihr, zuerst nur ein kleiner Teil, und drückte sich gegen den Widerstand ihrer Scheidenwände. Doch als sich diese entspannten, nahm sie ihn ganz in sich auf. Voller Freude stellte sie fest, dass sie sich weit genug ausdehnen konnte, um ihn in sich zu haben. Er bewegte sich mit wilder, ungezügelter Leidenschaft. Sie hielt seinen festen Hintern in ihren Händen und staunte, wie knackig er war und wie sich die Muskeln bewegten. Sie öffnete sich weiter, legte die Beine über seine Unterschenkel und streckte ihren Körper, um ihre Klitoris gegen seinen festen Bauch zu drücken.
Sie hatte damit gerechnet, dass er schnell kommen würde, doch er schien es damit nicht eilig zu haben, also entspannte sie sich, öffnete
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