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Frühlingsträume - Vision in White (Bride Quartet 1)

Frühlingsträume - Vision in White (Bride Quartet 1)

Titel: Frühlingsträume - Vision in White (Bride Quartet 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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Hersteller. Persönlicher wird es, wenn Sie eine Karte mit Ihrem
Verlobungsfoto entwerfen oder mit einem Foto von Josh und Ihnen, das Ihnen besonders gut gefällt.«
    »Das ist eine tolle Idee. Findest du nicht, Mama?«
    Mein Part, dachte Mac. »Das Verlobungsfoto selbst kann Ihnen bei der Entscheidung helfen, ob Ihnen dieser Stil zusagt oder ob Sie es lieber klassischer hätten. Das Datum und den Veranstaltungsort festzulegen, das perfekte Kleid zu finden und das Verlobungsfoto machen zu lassen, all diese Details stehen am Anfang. Wenn sie erledigt sind, haben Sie den Kopf frei für den Rest. Außerdem geben Sie damit den Ton an für die weitere Gestaltung Ihrer Hochzeit.«
    »Sie haben Beispiele von Fotos mitgebracht, die Sie gemacht haben.«
    »Ja.« Mac erhob sich, griff zu dem Portfolio mit den Verlobungsfotos und reichte es Kate. »Nach meinem Empfinden ist das Verlobungsfoto ebenso wichtig wie das Hochzeitsfoto. Es veranschaulicht das gegebene Versprechen, die Absichten, die Freude und die gespannte Erwartung. Was hat diese beiden Menschen zusammengeführt? Warum haben sie einander dieses erste Versprechen gegeben? Dieses Porträt maßzuschneidern, das Freunden, Verwandten, allen Freunden verkündet, dass Jessica und Josh einander gefunden haben, ist mein Job.«
    »In Ihrem Studio?«, erkundigte sich Kate.
    »Ja, oder an einem beliebigen Ort, den das Paar sich wünscht.«
    »Also im Club«, entschied Kate. »Bei der Verlobungsfeier. Jessie hat ein hinreißendes Kleid. Sie und Josh sehen in festlicher Garderobe fantastisch aus. Und Jessie trägt die Rubine meiner Mutter.«
    Mit feuchten Augen streckte Kate den Arm aus und ergriff die Hand ihrer Tochter.

    »Das ist eine reizende Idee, und ich kann das sehr gern so machen. Allerdings hatte ich noch eine andere Idee für dieses Porträt. Sie und Josh haben sich beim Reiten kennengelernt, und Sie sind beide passionierte Reiter. Ich würde gern ein Porträt von Ihnen auf dem Pferderücken machen.«
    »Auf dem Pferderücken?« Kate runzelte die Stirn. »Es geht hier nicht um einen Schnappschuss. Ich will nicht, dass Jessica auf ihrem Verlobungsfoto Reithosen und eine Reitkappe trägt. Ich will, dass sie vor Eleganz sprüht.«
    »Ich dachte eher an einen sanften Schimmer. Romantisch, ein bisschen märchenhaft. Sie haben einen Fuchswallach. Trooper.«
    »Woher wissen Sie das?«
    »Es ist unser Job, über unsere Kunden Bescheid zu wissen. Aber nicht auf unangenehme Weise«, fügte Mac hinzu und brachte Jessica damit zum Lachen.
    »Ich stelle mir vor, dass Sie und Josh auf Trooper reiten, beide zusammen. Josh im Smoking mit gelockerter Krawatte, die obersten Hemdknöpfe geöffnet, und Sie hinter ihm, in einem traumhaften, wallenden Gewand - und mit den Rubinen Ihrer Großmutter«, ergänzte Mac. »Sie schlingen die Arme um Joshs Taille, und der Wind spielt mit Ihrem offenen Haar. Der Hintergrund besteht nur aus verschwommenen Farben und Formen.«
    »O mein Gott.« Jessica hauchte die Worte beinahe. »Das ist wundervoll. Wirklich wundervoll. Mama.«
    »Es klingt … hübsch. Voller Magie.«
    »Und ich denke, Sie werden sehen, wie diese Idee sich nahtlos an unser Konzept für Ihre Hochzeit anfügt. Parker.«
    Parker erhob sich und ging zu der aufgestellten Schautafel. »Wir haben Fotos, die Ihnen einen Überblick und auch Details von unseren bisherigen Arbeiten zeigen, von
dem, was wir bieten. Da Ihre Hochzeit jedoch einzigartig sein wird, haben wir von unseren Vorstellungen für diesen Tag Skizzen angefertigt.«
    Sie entfernte das Deckblatt von der ersten Skizze. »Märchenland«, sagte sie, und Mac war sich sicher, dass ihre Partnerinnen die gleiche freudige Erregung durchzuckte, als die Braut nach Luft schnappte.
     
    »Ich glaube, wir haben es geschafft. Ihr auch? Gott, bin ich erledigt.« Emma streckte sich auf dem Sofa aus. »Und ein bisschen übel ist mir. Ich habe zu viel Süßkram gegessen, um meine Nerven zu beruhigen. Glaubt ihr, wir haben es geschafft?«
    »Wenn nicht, gehe ich sammeln, um Kathryn Seaman abmurksen zu lassen.« Laurel legte die Füße auf den Stapel Alben auf dem Beistelltisch. »Die Frau ist knallhart.«
    »Sie liebt ihre Tochter«, stellte Parker fest.
    »Ja, das hat man gemerkt, aber mein Gott, wir haben hier quasi die perfekte Hochzeitsplanung hingelegt und sie nicht dazu bringen können, zu unterschreiben.«
    »Das kommt noch. Wenn nicht, brauchen wir auch nicht sammeln zu gehen. Dann bringe ich sie nämlich eigenhändig um.« Parker rieb

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