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Fucking Munich

Fucking Munich

Titel: Fucking Munich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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drehte sich zu Steffen herum. «Ich glaub, das ist Tina!», flüsterte sie aufgeregt.
    «Hm», brummte Steffen und schlüpfte aus seiner Jacke, die er Eva um die Schultern legte. Sie trug nur ihr Kleid, und die Nacht war kühl.
    «Danke», sagte sie und zog den wärmenden Stoff fest um ihre Schultern, bevor sie sich wieder hinter den Baum duckte und am Handy herumdrückte.
    Steffen beugte sich über sie. «Was wird das?»
    «Ich will ein Foto machen, aber dazu muss ich erst diesen blöden Blitz und das Klickgeräusch ausstellen.»
    Schlaues Mädchen, dachte er. Dennoch nahm er ihr das Smartphone wieder aus der Hand, schaltete es aus und verstaute es in ihrer Handtasche, die zu ihren Füßen lag. «Wir verschwinden jetzt von hier.» Er hatte seinen Job erledigt, den Rest würde sein Team übernehmen.
    «Einen Moment noch.» Eva hob erneut den Kopf, um das Geschehen zu beobachten. «Ich muss ganz sicher sein, dass es Tina gut geht.»
    Während die Maskierten Tinas Beine gespreizt hielten, hatte sich Forstenrieder schwarze Latexhandschuhe übergezogen. In einer Hand hielt er eine kurze Stange mit einer dicken Kugel an einem Ende: ein extrastarker Vibrator. Der Meister zwickte Nippelklemmen auf die Brustwarzen der Sklavin, die daraufhin aufschrie. Der Laut hallte durch die Nacht und scheuchte ein Käuzchen auf, das wild flatternd davonflog. Sofort presste einer der Maskierten seine Hand auf ihren Mund.
    Forstenrieder drückte währenddessen den Vibrator direkt auf ihren Kitzler. Die Sklavin zappelte, doch die Männer hielten sie eisern fest.
    Forstenrieder ballte die Hand zu einer Faust und drückte sie zwischen Tinas Beine.
    «Du brauchst es von all meinen Schlampen am härtesten, was?», zischte er.
    «Ja, Meister», wimmerte sie.
    Mittlerweile hatten sich Steffens Augen an die Dunkelheit gewöhnt, sodass er wegen Evas gebückter Haltung ihre hellen Pobacken unter dem Kleid hervorblitzen sah. Das erinnerte ihn daran, was sich zwischen ihnen ereignet hatte. Plötzlich war der Job vergessen, und ein wildes Verlangen überkam ihn. Dieses Verlangen, das nur Eva in ihm auslösen konnte.
    Er drückte sich von hinten an sie, um sie zu umarmen, und flüsterte in ihr Ohr: «Deiner Bekannten geht es gut. Komm jetzt.» Er wollte Eva auf der Stelle nehmen. Sie trug keinen Slip, er brauchte nur seine Hose zu öffnen, denn er war längst hart.
    Eva drückte ihm ihren Po entgegen. Die kleine Hexe spürte genau, wie es um ihn bestellt war.
    «Du gehorchst mir nicht? Ich glaube, ich habe dich noch nicht hart genug bestraft.» Sein Herz klopfte wie verrückt. Würde sie mitspielen oder ihn abservieren?
    Sie drehte sich in seiner Umarmung um und säuselte: «Wenn ich noch ein bisschen gucken darf, bin ich später auch ganz artig und erfülle all Eure Wünsche, Herr.»
    «Erpresserin», murmelte er, bevor er sie küsste. Steffen drückte sie hinter den Stamm und genoss das neckende Spiel ihrer weichen Lippen. Doch er durfte nicht schwach werden. Sie mussten endlich fort.
    Aus den Augenwinkeln beobachtete er das Geschehen auf der Lichtung. Forstenrieder penetrierte die Sklavin mit heftigen Stößen und hielt zugleich den Vibrator auf ihre Klit.
    «Darf ich kommen, Meister? Bitte?», flehte sie.
    Eva hob den Kopf, um ebenfalls etwas zu sehen. «Ich hatte keine Ahnung, dass Tina so krass drauf ist.»
    «Sie macht das anscheinend schon länger», erwiderte Steffen, der bereits viel heftigere Sachen während der Observation von Forstenrieder gesehen hatte. «Jetzt komm, bitte.»
    «So ganz ohne Stimulation geht das bei mir auch nicht», erwiderte sie grinsend.
    «Wie?» Doch dann verstand er und grinste zurück. «Du hast auch nur das eine im Kopf.» Er reichte ihr die Hand, und Eva ließ sich von ihm auf die Beine ziehen. Gemeinsam gingen sie zum Auto, die Finger ineinander verschränkt. Steffen konnte es kaum erwarten, Eva wieder im Bett zu haben. Falls sie es überhaupt so weit schafften, denn kaum saß er hinter dem Steuer, kletterte sie auf seinen Schoß.
    Er roch ihre Muschi, als sie mit gespreizten Schenkeln auf ihm saß und versuchte, seine Hose zu öffnen.
    «Bist du immer so gierig?», fragte er und half ihr mit den Knöpfen.
    «Nur bei dir.» Während sie seine Erektion befreite, leckte sie über seine Lippen.
    Steffen küsste sie, und sein Herz raste vor Freude. Er legte die Hände auf ihre nackten Oberschenkel, streichelte die zarte Haut an den Innenseiten, ärgerte Eva jedoch, indem er sie nicht dort berührte, wo sie am

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