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Für Emma & ewig

Für Emma & ewig

Titel: Für Emma & ewig Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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sonnenklar, Leute! Natürlich ist er verliebt!”
    Jordan wischte sich mit dem Handgelenk den Schweiß von der Stirn. “Hört, hört.”
    Sawyer brummte nur: “Hmm.”
    “Ihr mögt sie doch auch, oder?” Gabe sah hinüber zu Emma. Gerade krabbelte ihr seine jüngste Tochter auf den Schoß und umarmte sie. “Ich mag sie nämlich. Sie ist hübsch und kennt sich noch dazu verdammt gut mit Autos aus. Fast so gut wie ich.” Er schüttelte den Kopf. “Das nenne ich beeindruckend.”
    “Und sie kann gut massieren.”
    Gabe schaute argwöhnisch. “Woher weißt du das denn?”
    Grinsend erklärte Sawyer: “Morgan hat Howard geholfen, einen Baumstumpf auszugraben. Und damit meine ich, er hat das Ding alleine aus dem Boden geholt. Nur hat er leider vergessen, dass er inzwischen ein alter Mann ist.”
    “Wie bitte? Ich bin ein Mann im besten Alter!” Morgan hob die Nase. “Fragt Misty.”
    “Ja, schon gut. Wie dem auch sei, er hat sich bei seiner Angeber-Aktion einen ganz schönen Muskelkater geholt. Emma war dabei, als er sich darüber beklagte, und schon nach ein paar Minuten hatte sie ihn so durchgeknetet, dass er total entspannt dalag und beinahe eingenickt wäre.”
    Gabe sah wieder zu Emma hinüber. “Vielleicht kann sie mir beibringen, wie das geht.”
    “Misty hat sie es gezeigt.”
    “Und Honey auch.” Die beiden Männer grinsten sich an.
    “Brauchst du vielleicht Hilfe mit Elizabeth?”, fragte Jordan im Spaß.
    “Nein, nur ist die Frau unersättlich. Wenn ich sie dazu bringen könnte, ein bisschen mehr zu schlafen …”
    Die anderen prusteten los. Als sich alle wieder beruhigt hatten, sagte Gabe: “Ihr macht euch umsonst Sorgen. So wie ich die Frauen kenne – und das tue ich, wie ihr wisst –, würde ich sagen, Emma ist genauso verliebt wie Casey. Es ist schon fast schamlos, wie sie ihn ansieht.”
    Jordan versetzte ihm einen Stoß in die Rippen. “Als ob du je etwas schamlos fändest.”
    “Hey! Ich bin ein verheirateter, alter Mann. Solche lüsternen Blicke nehme ich gar nicht mehr wahr!” Und dabei grinste er verräterisch.
    “Wir mögen sie alle”, stellte Morgan fest. “Aber bleibt sie denn hier?”
    Sawyer nickte. “Eben nicht – deshalb mache ich mir ja diese Sorgen. Und trotzdem ist sie die einzige Frau, die Casey so oft mitbringt.”
    “Das soll uns vermutlich etwas sagen.”
    Morgen verdrehte die Augen in Richtung Gabe. “Ja, das sagt uns: Casey liebt seine bewundernden Onkel und weiß unsere Unterstützung zu schätzen.”
    “Meine hat er jedenfalls.”
    “Meine auch.”
    Sawyer trat nervös von einem Fuß auf den anderen, fuhr sich mit der Hand durchs Haar und seufzte. “Emma ist damals aus Buckhorn weggegangen, weil sie es hier nicht länger aushielt oder weil sie schwerwiegende persönliche Probleme hatte. Es würde mir sehr leidtun, wenn sie Casey noch einmal so verletzen würde.”
    “Er ist nicht dumm. Er weiß schon, was er tut.” Jordan schlug Sawyer auf die Schulter. “Auch wenn einen Mann schon mal die Vernunft verlässt, wenn er sich verliebt.”
    Morgan nickte. “Es ist schon grausam, wie eine Frau den Verstand eines Mannes flachlegen kann.”
    Gabe sagte: “Hauptsache flachlegen.” Darauf mussten sie anstoßen.
    In diesem Augenblick rief Misty von der Veranda herüber: “Was macht meine Wurst?”
    Morgan lächelte nur, während die anderen schon wieder zu kichern begannen. “Ist schon bereit, Liebling!” Und beschwörend raunte er seinen Brüdern zu: “Ich sag’s doch, sie kriegt nie genug.”
    Jordan nickte vielsagend: “Ja, ja, von der Wurst …”
    Schnell konzentrierte sich Morgan wieder auf seinen Grill. Gabe sah, dass Elizabeth und Misty schon die Beilagen auf den Tisch stellten, und rief: “Haben die Ladies vielleicht … Hunger?”
    Elizabeth lächelte ihm zu, sodass es ihm durch Mark und Bein ging. “Wie verrückt.”
    Gabe griff sich ans Herz. “So wünsche ich mir das!”
    Sawyer rief Honey zu: “Ich komme gleich, Schatz.” Und warf ihr eine Kusshand zu.
    Jordan sagte: “Ich mag Emmas Freund, diesen Damon.”
    “Er ist ziemlich locker geworden, was? Als ich ihn zum ersten Mal getroffen habe, war er total steif und reserviert. Zwar nett, aber so überkandidelt.” Gabe sagte das fast angewidert. “Hat mich echt Nerven gekostet, der Typ. Ich hätte nie gedacht, dass er es so lange hier aushält.”
    “Er ist immer noch steif, aber das ist wohl seine Art.” Sawyer stieß seine Brüder an, als er Damon in Begleitung von Amber ums

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