Gayheimnisse reloaded (German Edition)
und seinen Gefährten ihn anfeuern: »Ja, komm, lass es raus. Spritz mich voll!«
Wieder hörte er Roman: »Oh, ja, ich komme!« Danach war nur noch ein Keuchen und Schmatzen zu vernehmen. Romans Freund schien sein Sperma aufzuschlecken, während sich Roman unter ihm wand.
Das war Adrian dann doch zu viel. Wild machte sich wieder die Eifersucht in ihm breit, aber auch eine Erregung, die er kaum noch unterdrücken konnte. Er riss sich vom Geschehen los und floh so leise wie möglich aus Romans Wohnung. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, lehnte er sich an das Geländer der Treppe. Sein erigiertes Glied pochte hart in der Hose, dass es schon fast wehtat und er es bis in die letzten Haarspitzen fühlen konnte.
Adrian riss sich los und stürmte zurück in seine Wohnung. Dort warf er seine Eingangstür laut hinter sich zu und lehnte sich keuchend dagegen. Sein Glied spannte und pulsierte in seiner Hose und verlangte, berührt zu werden. Oh ja, er war erregt, sehr erregt, wenn er sich jetzt vorstellte, was Roman mit seinem Freund trieb, während er hier allein in seinem Flur stand und versuchte, seiner Erregung Herr zu werden. Wie gerne wäre er jetzt an dessen Stelle! Aber nein, er lehnte mit einem mächtig drückenden Ständer an seiner Wohnungstür und war drauf und dran, sich selbst zu befriedigen. Der Druck in seinem Glied nahm zu. Er griff sich in den Schritt und befühlte die harte Beule. Er musste es tun, er musste sich Erleichterung verschaffen. Schnell riss er am Reißverschluss seiner Jeans, zog die Hose samt Slip herunter und warf dann beides einfach in den Gang. Sein Penis sprang hervor und stand von ihm ab wie ein Fahnenmast. Kleine Tröpfchen traten aus der Eichelspitze heraus, die er sogleich mit einem Finger verrieb, während er mit der anderen Hand seine Hoden leicht knetete. Er spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen und die harten Bälle zwischen seinen Fingern rollten, während er heftig mit der anderen Hand seine Vorhaut vor- und zurückschob. Aufstöhnend warf er den Kopf zurück und schlug mit dem Hinterkopf gegen die Wohnungstür. Das brachte ihn zur Besinnung. Was tat er da eigentlich? War er verrückt oder einfach nur notgeil? Da stand er halbnackt in seiner Diele und holte sich einen runter. Und das nur, weil sein Nachbar mit einem Fremden vögelte und ihm das scheinbar auch noch gefiel. Wie tief war er nur gesunken. Aber seine Erregung wurde deswegen auch nicht geringer. Im Gegenteil. Sie schmerzte schon.
Er beschloss ins Schlafzimmer zu gehen, wo er es sich auf dem Bett bequem machen konnte. Dort stand er erst einmal vor dem großen Spiegel und betrachtete sein voll erigiertes Glied, das zitternd von ihm abstand. Er umschloss es mit einer Hand und rieb es leicht. Wohlige Schauer durchfuhren seinen Körper und ein Kribbeln machte sich breit. Oh ja, das ist schön , ging es ihm durch den Kopf, während er einen wohligen Seufzer ausstieß. Schnell zog er sich noch das Shirt aus und warf es achtlos in eine Zimmerecke. Er dachte an Roman und an das, was der jetzt tat. Ob er es genauso genoss wie er, während er sich hier befriedigte? Nur der Gedanke daran ließ Adrian erschauern. Vergessen war die Eifersucht, jetzt zählten nur noch die eigene Lust und deren Befriedigung. Er legte sich auf sein Bett, lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfteil, sodass er sich im Spiegel beobachten konnte, und spreizte die Beine. Seine Hoden lagen schwer dazwischen, während sein Luststab steil nach oben stand. Wie geil war er jetzt nur. Während er wieder begann, seinen Penis zu reiben, stellte er sich vor, wie Roman ihm seinen Ständer blies. Adrian zuckte zusammen, so real war seine Vorstellung. Laut stöhnte er auf, während er die Faust immer fester um seinen Penis schloss und diesen rieb. Er spürte schon, wie sich sein Lebenssaft den Weg nach draußen suchte und wie seine Hoden zuckten, um abzuschießen.
Dann endlich war es so weit. Ein heißer Strahl seines Spermas schoss aus seinem Penis und verteilte sich auf seinem Bauch. Adrian schrie auf und ließ seiner Lust freien Lauf. Wie war es doch schön, endlich Erfüllung zu finden und den unheimlichen Druck, der sich in seinen Lenden aufgebaut hatte, abzubauen. Keuchend lag er in den Kissen. Feine Schweißperlen hatten sich auf seiner Haut gebildet und ein leichter moschusartiger Geruch zog durch das Zimmer.
So lag Adrian eine Zeit lang auf dem Bett und starrte die Decke an. Er war befriedigt, aber nicht zufrieden. Sehnsuchtsvoll dachte
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