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GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition)

Titel: GAYLÜSTE: erotische Geschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Skerhut , Justin C. Skylark , Verena Rank , Sandra Henke , Simon Rhys Beck , Nicole Henser , Inka Loreen Minden
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Er war ein ausgezeichneter Kämpfer, er brauchte sich nicht ins Bockshorn jagen zu lassen. Und schon gar nicht von einem Magier, dessen Zaubertricks regelmäßig missglückten.
    »Meine Tricks missglücken nicht regelmäßig!«, erboste sich Timothy.
    Hört doch auf, meine Gedanken zu lesen, wenn sie Euch nicht passen , dachte Adrian.
    Timothy machte ein verkniffenes Gesicht, aber er wich keinen Deut zurück. Sie standen voreinander wie die Kampfhähne, aber Adrian spürte eine andere Spannung zwischen ihnen. Es war, als schössen kleine unsichtbare Blitze zwischen ihnen hin und her.
    Ein süffisantes Grinsen breitete sich auf Adrians Gesicht aus. »Vielleicht habt Ihr recht, und ich bin tatsächlich nicht so unschuldig.« Er griff nach dem zierlichen Mann, der so dicht vor ihm stand, dass er nicht einmal einen Schritt tun musste, und zog ihn mit einem Ruck zu sich heran. Ihre Körper trafen aufeinander, und das Gefühl, das Adrian durchfuhr, war heftig und sinnlich. Timothy klammerte sich an Adrian fest, und ihre Lippen trafen sich zu einem berauschenden Kuss. Timothy schmeckte süß und irgendwie exotisch, ihre Zungen tanzten umeinander, während Timothys schmale Hände ihren Weg unter Adrians Kleidung fanden.
    In Ermangelung irgendeiner anderen Sitz- oder Liegegelegenheit schob Adrian den jungen Magier zu dem kleinen Sofa. Es würde nicht bequem werden, aber darüber wollte er jetzt nicht nachdenken.
    »Wartet ...« Timothy wedelte mit einer Hand in der Luft herum.
    »Oh nein«, stöhnte Adrian, aber in diesem Moment verwandelte sich das kleine Sofa in ein großes Bett. Natürlich nicht, ohne im übrigen Raum ein noch größeres Chaos anzurichten. Aber Adrian ignorierte das, genau wie Timothy. Er hatte nur noch Augen für den jungen Magier.
    »Wenn ich etwas mehr Vertrauen in deine Zauberkünste hätte, wäre es sicher interessant, mich so von dir ausziehen zu lassen«, murmelte er an Timothys Hals, und sie fielen auf das hergezauberte Bett.
    »Vielleicht wird es wieder besser, wenn wir erst mal ...«, weiter kam Timothy nicht, da Adrian ihm die Hose entwunden hatte.
    »Dann zeig mir mal, was ein Magier so draufhat.«
    Timothy grinste verunsichert. Dann drehte er Adrian mit erstaunlicher Kraft auf den Rücken und setzte sich rittlings auf ihn. Seine Hände glitten über Adrians feste Brust und verweilten dann wie ratlos an Adrians geöffnetem Hosenbund.
    Adrian lächelte, er spürte Timothys Unsicherheit. »Soll ich dir helfen, du vorlauter Zauberlehrling?«
    Timothy wollte aufbegehren, besann sich aber offensichtlich anders und nickte.
    Adrian übernahm die Führung. Er schob die Hose über seine Hüften und platzierte Timothy passend über seiner harten Lanze. Und dann, ganz langsam, nahm er ihn in Besitz.
    Timothy lief rot an vor Anstrengung, Schweiß rann an seiner Schläfe entlang und tropfte auf Adrians entblößte Brust.
    »Es wird gleich besser«, versprach Adrian keuchend. Und dann spürte er, wie Timothy sich entspannte und sich seinen Bewegungen anpasste.
    Er griff nach Timothys Handgelenken und zog ihn auf seine Brust. »Sicher ist sicher«, brummte er. Wer wusste schon, was passierte, wenn der junge Magier seinen Höhepunkt erlebte? Es war bestimmt keine gute Idee, wenn er dann die Hände freihatte um damit herumzufuchteln.
    Mit etwas tieferen Stößen trieb er den jungen Mann gemächlich seinem Höhepunkt entgegen und genoss den fremden, schlanken Körper, der sich auf ihm wand. Gern hätte er seine Hände erneut auf Wanderschaft geschickt, aber die Gefahr, dass etwas Unvorhergesehenes passierte, war ihm zu groß. Und so hielt er ihn fest, bis sie beide fast zeitgleich ihren Höhepunkt erreichten.
    Timothys heiseres Stöhnen ging ihm durch Mark und Bein, und er hatte Mühe, ihn zu bändigen, aber Adrian ließ ihn erst los, als sich ihrer beider Atem und Herzschlag beruhigt hatte. Ächzend rollte sich der junge Mann von ihm hinunter und wischte sich mit einer Hand durch das Gesicht.
    »Verfluchte Hölle ...«
    Adrian grinste selbstzufrieden. »Ich hoffe, es hat Euch gefallen, Storm.«
    Timothy stützte sich auf die Ellenbogen und betrachtete Adrian lange mit seinen katzengrünen Augen. »Viel mehr als das, und das weißt du auch.«
    Adrian strich mit den Fingerspitzen über Timothys glatten Rücken, bis der eine Gänsehaut bekam. Es war verrückt, er war hergekommen, um Timothy zu erklären, dass sie genau das nicht tun sollten. Und nun lagen sie zusammen im Bett.
    »Und, was denkst du

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