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Gefaehrliches Verlangen

Gefaehrliches Verlangen

Titel: Gefaehrliches Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S. Quinn
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unglaublich erregt.
    »Weil du dich bewegt hast, obwohl ich dir gesagt habe, dass du stillhalten sollst, werde ich dich versohlen. Drei Schläge auf den Hintern.«
    O Gott. »Mmmmm.«
    »Eins.« Ich höre ein lautes Klatschen. Vermutlich hat Marc mit der flachen Hand auf etwas geschlagen.
    Ich stelle mir vor, wie meine Gesäßbacke brennt.
    »Zwei.« Noch ein lauter Schlag.
    Hätte ich den Knebel nicht im Mund, hätte ich vor Lust und Schmerz laut nach Luft geschnappt.
    »Drei!«
    O Gott, o Gott, ich muss mich bewegen, mich reiben und so tun, als wäre Marc hier bei mir.
    »Und jetzt streiche ich über die hübsche wunde Stelle auf deinem Po.« Marcs Stimme ist leiser als sonst, und ich spüre, dass auch er die Kontrolle zu verlieren droht. »Und weil mich der Anblick so unglaublich hart macht, schiebe ich mich in dich hinein, ganz langsam und tief.«
    Wieder stöhne ich, gleite auf der Bettdecke auf und ab, auf und ab. Mein Gott, wie sehr ich mir wünsche, er wäre hier, um dieses heiße, sehnsuchtsvolle Brennen zwischen meinen Beinen zu lindern.
    Ich lasse die Hand zwischen meine Beine gleiten, reibe und massiere das Zentrum meiner Lust, während Marcs schwere Atemzüge durch die Leitung dringen.
    Es ist zu viel. Ich ertrage es keine Sekunde länger.
    »Mmmmm.«
    Ich rufe Marcs Namen, als ich komme, doch lediglich ein hoher, dünner Ton dringt zwischen den Baumwollfalten hindurch.
    »Es ist so schön, dich kommen zu hören.«
    Schauder der Erlösung durchzucken meine Beine, meine Brüste bis zum Hals, dann sacke ich schlaff auf der Matratze zusammen, während die Lust durch meinen Körper strömt.
    »Leg dich hin und nimm den Knebel aus dem Mund«, sagt Marc.
    Ich gehorche und schlüpfe, immer noch mit dem Telefon in der Hand, unter die Bettdecke, wo ich erschöpft in die Kissen sinke.
    »Ich liebe dich, Marc. Du fehlst mir so.«
    »Ich liebe dich auch«, sagt Marc leise. »Zieh deinen Pullover aus und deck dich zu.«
    Ich ziehe mich aus und spüre bereits, wie meine Lider schwer werden.
    »Gute Nacht, Sophia. Wir hören uns nächste Woche.«

❧ 43
    A m nächsten Morgen erwache ich ausgeruht und guter Dinge, wenn auch ein klein wenig frustriert. Marcs Stimme am Telefon war besser als gar nichts, aber definitiv kein Vergleich dazu, ihn bei mir zu haben. Außerdem ist heute Samstag, das heißt, eine lange, qualvolle Woche erwartet mich, bis ich seine Stimme wieder hören kann.
    Ich ziehe mich rasch an und fahre zum Cottage hinaus, wo Dad gerade versucht, Sammy mit Honig direkt aus dem Glas zu füttern.
    »Ich mache ihm einen Teller Porridge«, sage ich und stöhne innerlich auf, als ich sehe, in welchem Zustand sich das Haus befindet. Ich habe keine Ahnung, wie Dad es geschafft hat, aber es sieht aus, als hätte seit gestern Abend, als ich losgefahren bin, jemand eine Bombe abgeworfen.
    »Danke, Schatz. Möchtest du nicht auch frühstücken?«
    Ich setze mich hin und schneide eine Grimasse für Sammy. »Ich mache das schon. Und solltest du nicht ab heute wieder zur Arbeit gehen?« Mein Blick schweift über sein fleckiges T -Shirt und seine Boxershorts.
    »Erst in einer Stunde. Zumindest war das der Plan. Aber ich bleibe gern hier und helfe dir. Immerhin hattest du gestern Abend Vorstellung, und ich will nicht, dass du dich übernimmst.«
    »Ich komme mit dem Aufräumen wesentlich schneller voran, wenn du nicht hier bist, Dad, das solltest du inzwischen mitbekommen haben«, gebe ich lachend zurück.
    »Du siehst ein bisschen müde aus, mein Schatz.«
    »Nur ein bisschen.« Ich gähne.
    »Ich kann immer noch Charlene, das Mädchen aus dem Dorf, anrufen.«
    »Nein, nein, neeeeeeiiin«, jammert Sammy.
    Ich schüttle den Kopf. »Nein, Sammy mag sie nicht. Außerdem kann sie nicht das Haus putzen, aber genau das muss dringend getan werden. Du musst wieder an die Arbeit. Es wird dir guttun, Normalität in dein Leben zu bringen.«
    »Zum Tee bin ich wieder hier. Ruf an, wenn ich früher kommen soll.«
    »Das werde ich.«
    Als Dad weg ist, nehme ich Sammy den Honig weg, mache ihn sauber, dann bereite ich ihm ein anständiges Frühstück zu und fange mit der Hausarbeit an. Keine Ahnung, wie, aber Dad hat es sogar geschafft, auch sämtliche Schränke mit Honig zu beschmieren. Ich wasche sie ab, dann stecke ich Sammys Kleider in die Waschmaschine und ziehe ihm frische Sachen an.
    Schließlich setze ich mich hin, um ein paar neue Textauszüge zu lernen, die Leo und ich uns für einige Szenen überlegt haben – in manchen

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