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Gefangene des Feuers

Titel: Gefangene des Feuers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Howard
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ich. Ihr weicher Po ruhte an seinen Lenden, und das erregte ihn über die Maßen. Er war davon aufgewacht und öffnete langsam die Augen. Ein Blick zum Feuer verriet ihm, dass er noch nicht lange geschlafen haben konnte, höchstens eine halbe Stunde. Seufzend atmete er den süßen, warmen Duft ihrer Haut ein. Kaum war ihr bewusst geworden, dass er sich ihr nicht aufzwingen würde, hatte sie sich entspannt und war kurz darauf eingeschlafen. Zusammengerollt lag sie in seinen Armen, kraftlos wie ein Kind, während er sie mit seinem großen, starken Körper beschützte und wärmte.
    Noch halb im Schlaf schob er seine Hand unter ihr Unterhemd, legte sie auf die Hüfte und strich dann langsam höher. Gott, wie weich und zart sie war! Er fuhr mit der Hand über ihren Bauch und drückte ein wenig dagegen. Sie murmelte im Schlaf, während er ihren Po in eine bessere Position brachte, damit er ihn an seiner harten Männlichkeit spüren konnte.
    Seine Hose war ihm jedoch im Weg. Er knöpfte sie auf und zog sie herunter, zusammen mit seiner Unterhose, ehe er befreit aufatmete. Dann presste er seine Hüften wieder gegen sie und erschauerte vor Lust, weil er ihre nackte Haut an seiner spürte. Noch nie zuvor hatte er eine Frau so sehr gewollt. Er konnte an nichts anderes mehr denken, und die kleinste Berührung von ihr erregte ihn fast schmerzhaft. Süße Annie! Sie hätte ihn sterben lassen sollen, aber das hatte sie nicht getan. Es gab kein Falsch in ihr, nur diese ganz besondere magische Wärme, die sie sich weigerte, mit ihm zu teilen. Immer noch hatte sie ein wenig Angst vor ihm. Sie wusste ja nicht, wie gut es ihr bei ihm gehen würde, denn er wusste um ihre Sinnlichkeit sehr viel besser als sie selbst. Er stellte sich vor, wie eng und warm sie war, wie sie ihn umschließen und zucken würde, wenn sie den Höhepunkt erreichte. Und beinahe hätte er laut aufgestöhnt.
    Er schwitzte und sein Herz hämmerte viel zu schnell, während es in seinen Lenden pochte.
    „Annie.“ Seine Stimme klang tief, angespannt. Er fuhr mit der Hand über ihren nackten Bauch und umfasste ihre Hüfte. „Dreh dich um, Liebes!“
    Die Augen halb geöffnet, murmelte sie verschlafen, drehte sich aber in seinen Armen um. Er griff nach unten und legte ihr rechtes Bein über seine Hüfte, sodass sie für ihn geöffnet war. Kühn presste er seine Männlichkeit gegen ihr weiches Geheimnis und suchte mit dem Mund ihre Lippen.
    Es war schier überwältigend. Annie wurde förmlich hinweggeschwemmt, so wie ihr vom Schlaf benommener Verstand. Er berührte sie zwischen den Beinen! Berührte sie mit etwas Großem, Heißem. Und er küsste sie so leidenschaftlich, dass sie kaum Luft holen konnte. Das Unterhemd rutschte ihr von der Schulter, und seine Hand umschloss ihre Brust und streichelte sie. Sein rauer Daumen fuhr über ihre empfindliche Knospe und entflammte sie schier Ohne noch nachzudenken, griff sie nach seinen Schultern und grub ihre Finger in seine starken, geschmeidigen Muskeln. Er bog ihr die Hüften entgegen, und seine harte Männlichkeit drängte sich gegen sie. Er ist viel zu groß, ging es ihr im Halbschlaf durch den Kopf. Damit hatte sie nicht gerechnet. Als er ihr Bein noch höher zog und der Druck plötzlich zunahm, versuchte sie instinktiv zurückzuweichen. Er hielt sie zurück und umfasste ihren Po mit seiner großen Hand. „Annie!“, stöhnte er auf.
    Ihr weiches Fleisch gab seinem Druck nach. Flatternd flogen ihre Lider hoch, als sie realer Schmerz bedrohte. Sie wand sich, wehrte sich und schluchzte auf, weil ihr plötzlich bewusst wurde, was geschah. Rafe wollte nach ihren Beinen fassen, doch sie strampelte wild um sich. Dann schaffte sie es, sich aus dem zusammengezimmerten Bett zu schwingen und landete auf Händen und Knien daneben. Ihr Unterhemd war an einer Seite heruntergerutscht und enthüllte eine Brust, während der Saum sich um die Taille gewickelt hatte. Entsetzt zog sie daran, um ihre Blöße zu bedecken. Von einem trockenen Schluchzen geschüttelt, sah sie ihn an. Sie wagte es nicht, den Blick von ihm zu nehmen.
    „Zum Teufel!“ Fluchend rollte Rafe sich auf den Rücken und ballte seine Hände zu Fäusten, während er versuchte, seine Lenden und das fast unerträgliche Verlangen, sie wieder in seinen Armen zu spüren, unter Kontrolle zu bringen. Seine erregte Männlichkeit ragte nach oben und war so schmerzhaft geschwollen, dass er glaubte, jeden Moment explodieren zu müssen. Und da war Annie, auf Händen und Knien. Die

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