Gefangene des Scheichs: Erotischer Roman (German Edition)
Männlichkeit an ihrem weichen Bauch, und der süße Schmerz, den er ihr zufügte, löste alles, was sie je getrennt haben mochte, in Nichts auf.
„Oh … ich liebe dich so, mein Herz!“ Whitbys Stimme bebte, und er drängte seinen Körper gegen den ihren, als sehne er sich nach nichts so sehr wie danach, vollkommen mit ihr zu verschmelzen. Seine Lippen ließen von ihrem Hals ab und wanderten zu ihren Brüsten, deren harte Spitzen in der Sonne funkelten. Küssend und streichelnd schob er sie rückwärts bis zum Rand des Teichs, wo sie Halt am rauen Untergrund fand.
„Nimm mich!“, stöhnte sie leise und hob ein Bein so weit an, dass er in sie eindringen konnte. Doch Whitby tat nichts dergleichen. Stattdessen hob er sie an und legte ihren scheinbar schwerelosen Körper auf ein Stück weniger dicht bewachsenen Ufers. Victoria stützte sich auf ihre Unterarme und sah Whitby verwundert an. Die Wellen, die seine Bewegungen auslösten, schwappten unter ihren Po, und die warme Luft, die sich mit ihrer feuchten Haut mischte, schien ihre Erregung noch zu steigern. Plötzlich legte Whitby ihre Beine auf seine Schultern, sodass ihre Spalte geöffnet wenige handbreit vor seinem Gesicht ruhte. Er betrachtete sie ruhig, ja, er schien sie, gleich einem Maler, zu studieren.
„Du bist wunderschön. Ich liebe dein geschwollenes rosa Fleisch … nass und lüstern! Meine kleine Sklavin …“ Seine Stimme war der sanfte Untergrund seiner Lust, sein Atem der Hauch unter den Flügeln seiner Gier. Whitbys Hände glitten über die Innenseite ihrer Schenkel, strichen sanft über ihre Haut, bis sie kurz vor ihrer Auster innehielten.
„Ich will dich schmecken, mein Herzblut“, sagte er mit belegter Stimme, schob seinen Kopf ein wenig nach vorn und berührte im nächsten Moment ihr glühendes Fleisch.
Die plötzliche Kühle, die sanfte Berührung, ließ Victoria aufkeuchen. Seine Zunge war von äußerstem Geschick. Sie tauchte in ihr Fleisch ein, glitt durch die feuchten Falten und ließen Victoria vor Lust erschauern. Als er mit der Spitze an ihrer Klitoris zu spielen begann, versteifte sie sich augenblicklich, bereit, innerhalb kürzester Frist zu explodieren. Doch das ließ er nicht zu. Stattdessen durchmaß er die Vertiefungen rund um ihre Öffnung. Erkundete jegliche Reaktion ihrer Stimme und ihres Körpers auf die Berührungen, und wenn sie nach ihm zu stoßen begann, zog er seinen Kopf zurück und drückte fest mit dem Daumen auf ihre Klit. Fieberwallungen überströmten Victoria. Wie schwer war es, diese süßen Qualen zu überstehen. Seine bösartige Neckerei, sich immer dann einer neuen Stelle zuzuwenden, wenn die Geliebte gerade dabei war, heftig zu kommen, woran ihr Stöhnen und Keuchen keinen Zweifel ließen.
„Du bist gnadenlos“, ächzte sie, kaum noch imstande, sich zu beherrschen.
„Nimm mich, ich flehe dich an!“
Ein breites Lächeln quittierte ihre Bitte. „Erst, wenn ich es will, meine störrische Stute!“
„Du Teufel!“, stieß Victoria hervor, packte seinen Hinterkopf und presste seinen Mund auf ihre Spalte.
Er öffnete die Lippen, um besser atmen zu können, wobei gleichzeitig seine Zunge in gnadenloser Geschwindigkeit über ihr Fleisch züngelte. Victoria empfand seine Berührungen, seine Reize, gerade so, als habe jemand eine Schlange in sie eingeführt, die mit ihrer Zunge ihren Körper zur Raserei brachte. Längst vermochte sie die Bewegungen ihres Unterleibs nicht mehr zu steuern. Längst pumpte sie ihm nur noch entgegen. Krallte ihre Nägel in seinen kurz geschorenen Nacken und hechelte mit geöffneten Lippen ihrem Höhepunkt entgegen, während er sie, halb kämpfend, halb sich ergebend, mit saugenden Lippen und fiebrig leckender Zunge dem Höhepunkt entgegentrieb.
Es war ihr lang gezogener Schrei, von jeglicher Furcht vor ungewollten Zuhörern frei, verbunden mit einem ekstatischen Ver-krampfen ihres Unterleibs, der ihren Orgasmus verkündete. Doch statt dass dieser Umstand Whitby gebremst hätte, schien er ihn nur noch weiter anzustacheln. Ihre Spalte war so empfindsam, so erregt, dass Victoria nur noch versuchte, Whitbys ruhelose Zunge, seine saugenden Lippen loszuwerden. Sie drückte mit beiden Händen gegen seinen Kopf, doch er ließ sich, mit starrem Nacken nicht für einen Moment abdrängen. Im Gegenteil! Je mehr Victoria ihn von sich zu schieben versuchte, umso hartnäckiger und intensiver wurde sein Zungenspiel.
„Das ist der köstlichste Saft, den ich je geschmeckt habe! Ich
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