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Gefesselte Lust

Gefesselte Lust

Titel: Gefesselte Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jasmin Eden
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gewähren kann, ist Jonah Winter.
    Er lässt meine Arme um seinen Nacken, packt dafür meine Beine und hebt mich an. Es erscheint mir vollkommen natürlich, meine Schenkel um seine Hüften zu schlingen, und er trägt mich auf diese Weise zum Bett. Rücklings lässt er mich in die kühlen Laken sinken, die einen aufregenden Kontrast zu meiner erhitzten Haut bilden. Ich winde mich, weiß nicht, was ich tun soll, ich weiß nur, dass ich ihn will. Ihn und nur ihn.
    Jonah beugt sich über mich, seine Lippen berühren meinen ganzen Körper. Er reizt meinen Hals, die empfindliche Haut darauf und wandert tiefer. An meinen Brustwarzen verharrt er, leckt und saugt an den Nippeln. Die Gefühle, die er in mir auslöst, sind unwiderstehlich. Ich stöhne unter seinen kundigen Liebkosungen. Seine Hand teilt meine Schenkel, während er noch immer meine Brüste küsst, und berührt mich an meiner intimsten Stelle. Es ist Ekstase, wie ich sie noch nie zuvor gekannt habe. Er streichelt meine Scham mit den Fingerspitzen, und ich bäume mich ihm entgegen, einen erstickten Schrei auf den Lippen. Er scheint davon unberührt, fährt einfach fort, mich zu küssen und zu streicheln.
    Ich bewege mich ihm entgegen, will ihn dazu bringen, dass er mich tiefer berührt, mir mehr gibt von dieser Lust. Aber er quält mich mit angedeuteten Zärtlichkeiten, lässt mich nicht los und sorgt doch dafür, dass meine Lust in immer neue, ungeahnte Höhen klettert.
    Mein Körper ist schweißbedeckt; ich weiß nicht, wie viel Zeit bisher vergangen ist. Es könnte eine Ewigkeit sein oder wenige Minuten. Ich kann nicht mehr klar denken, alles, was ich kann, ist fühlen. Jonahs Finger sind tief in mich eingedrungen, und er spielt mit mir, als wäre ich ein exquisites Instrument, das nur er beherrscht. Ich stöhne, keuche, und einmal entfährt mir sogar ein heiserer Schrei. Ich schäme mich dafür, aber es hält nicht lange an. Schließlich lässt Jonah mich los. Ich möchte vor Frustration mit den Zähnen knirschen, stattdessen sehe ich ihn mit verschleiertem Blick an. »Was …?«, frage ich mit heiserer Stimme.
    Er steht vor mir und knöpft sich das Hemd auf. Ich betrachte seine Haut, die unter dem Stoff zum Vorschein kommt. Sie ist glatt, leicht gebräunt, als würde ein goldener Schimmer darauf liegen. Die Muskeln sind straff und bewegen sich, als er auf das Bett zukommt. Sein Glied presst sich nun unübersehbar hart und steif gegen die Vorderseite seiner Jeans, formt unter dem Denim-Stoff eine deutlich sichtbare große Beule.
    Er kommt auf das Bett und ist binnen eines Lidschlages über mir. Sein Körper berührt meinen; das Gefühl, als meine steifen Nippel über seine weiche Haut streifen, lässt mich wieder seufzen. Er riecht unbeschreiblich verführerisch, und sein dunkles Haar lädt mich dazu ein, meine Finger darin zu vergraben. Ich gebe dem Impuls nach, und Jonah hält mich nicht auf.
    Seine Haare sind so weich; ich lächle und genieße die Berührung in vollen Zügen. Jonah lässt mich gewähren; nach einer Weile fasst er jedoch meine Handgelenke und drückt meine Arme herunter. Sie liegen über meinem Kopf, die Handgelenke übereinander verschränkt. Er hält mich fest, aber ich habe keinerlei Interesse daran, mich zu wehren. Es hat etwas Tröstliches, Geborgenes. Seine große Hand reicht aus, um meine Arme weiterhin auf dem Bett festzuhalten. Er lässt sich zwischen meine Beine sinken, und ich spreize sie bereitwillig für ihn. Der raue Stoff der Jeans reibt über die Innenseite meiner Schenkel. Ich rechne damit, dass Jonah nun seine Hose öffnen wird, doch er drängt sich gegen mich, bewegt sich auf mir, sodass seine Hüften wieder und wieder gegen mich stoßen. Ich bin ihm so nah und doch wieder nicht. Es macht mich wahnsinnig! Ich will mehr, will ihn ganz. Meine Stimme gehorcht mir nicht mehr, ich bettle leise und spreize meine Schenkel bis zum Äußersten
    Jonah hält inne und beugt sich zu mir herunter. »War das dein Ernst?«, fragt er mit rauer Stimme an meinen Lippen.
    Verwirrt und desorientiert über den abrupten Abbruch unseres Liebesspiels, blinzle ich ihn an. »Was meinst du?«
    »Das, was du in meinem Büro sagtest. Willst du wirklich eins der Fotos auf meinem Schreibtisch sein?«
    Erst jetzt fällt mir wieder ein, was mir da herausgeschlüpft war, und ich beiße mir auf die Lippen. Doch es gibt kein Zurück mehr – das ist es, was ich will. Ich kann nicht lügen. »Ja«, flüstere ich heiser. »Ich will dir ganz gehören.«
    Trotz

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