Gefühlscocktail (German Edition)
als ich wieder zu ihm aufblicke. Seine Augen funkeln und verraten ihn, was mich dazu bringt ganz dicht an ihn heranzutreten.
„Lass es mich wieder gut machen“, raune ich in sein Ohr und im nächsten Moment zieht er mich an meinem Shirt in die Wohnung. Kurzerhand befördert er mich ins Wohnzimmer, zur Couch und ehe ich mich versehe, liege ich rücklings darauf, während Fabio wie ein Racheengel vor mir steht. Ganz langsam beugt er sich nach vorne und platziert sich auf allen vieren über mir, wobei mein Puls schlagartig an Geschwindigkeit zunimmt und mein Blut durch meinen Körper jagt.
Seine schwarzen Haare fallen ihm seitlich über die Schulter und umspielen sein zartes Gesicht. Bringen mich dazu, sie sanft hinter sein linkes Ohr zu streichen, was ihn so bezaubernd lächeln
verfliegt schlagartig.
lässt und all meine Beherrschung Mit einer schnellen Bewegung liegt
meine Hand in seinem Nacken und drängt sein Gesicht dem meinen entgegen, während ich mich ihm bereits anbiete und seine sinnlichen Lippen begierig einfange. Wie zwei ausgehungerte Tiere fallen wir regelrecht übereinander her und verlieren uns in unserer angestauten Lust. Immer wieder drängen sich unsere Zungen gegenseitig in die Höhle des jeweils anderen zurück und versuchen für sich den Kampf zu gewinnen. Bis wir uns nach einer gefühlten Ewigkeit atemlos voneinander lösen, ohne das es einen Sieger geben kann und uns einfach nur tief in die Augen blicken.
Ich habe keine Ahnung wie lange wir in dieser Position verharren, bis Fabio ganz langsam sein Becken sinken lässt und sich ohne unseren Blickkontakt zu lösen auf meine Mitte setzt. Was in mir Emotionen auslöst, deren Folgen der Kleine sich wahrscheinlich nicht bewusst ist. Scharf ziehe ich die Luft ein, als sich unsere Körper an unserer empfindlichsten Stelle, durch unsere Jeanshosen getrennt, berühren.
Auch Fabios Atmung scheint ein wenig zu stocken, so als müsse er sich schwer beherrschen, bevor er sich mit lustdurchtränkten Augen wieder meinem Gesicht nähert und meine Lippen behutsam in einen zärtlichen Kuss verwickelt. Ganz sanft massiert er meinen Mundwinkel und stupst neckend mit seiner Zungenspitze gegen mein Lippenpiercing, um anschließend äußerst zurückhaltend über meine Unterlippe zu streichen und seine Zunge bittend in meine Mundhöhle zu drängen.
Nur zu gerne gewähre ich ihm den Einlass und lasse mich von seinem Zungenspiel verführen. Gebe mich einfach meinen Gefühlen hin und genieße seine schüchterne Zurückhaltung, die mich
Neugierig und dennoch
Mundhöhle, während sich
in doppeltem Maße erregt. scheu erforscht er meine
meine Hände an seine Seiten geschlichen haben und dort sehr bedacht Stück für Stück seine weiche Haut freilegen, indem sie den störenden Stoff langsam immer weiter nach oben schieben. Meine Finger streichen liebevoll über jeden Millimeter freigelegte Haut und meine rechte Hand bahnt sich einen Weg an Fabios Bauch, wo sie hingebungsvoll seinen Nabel umkreist, bevor sie ihre Wanderung fortsetzt und seine linke Brustwarze neckt, was Fabio aufstöhnen und unseren Kuss unterbrechen lässt.
„Ziehst du das für mich aus?“, hauche ich ihm bebend entgegen und zupfe unterstützend an seinem Shirtbund, sodass er seinen Oberkörper aufrichtet und sich in einer flinken Bewegung den Stoff über den Kopf zieht, was seine Haare wild durcheinander bringt. Lächelnd richte ich meinen Oberkörper ebenfalls auf und befreie auch mich von meinem T-Shirt, ehe ich Fabio zärtlich einige verwirrte Strähnen auseinanderzupfe.
„Jetzt bist du doch eine kleine Lotte“, flüstere ich und verschließe rasch seine Lippen, um einem Widerspruch zu entkommen. Sanft, aber bestimmend, drängt er mich zurück in eine liegende Position und lässt die Vereinigung unserer Lippen behutsam ausklingen, um eine feuchte brennende Spur an meinem Kinn entlang zu meinem Hals zu ziehen. Liebevoll saugt, knabbert und leckt er an meiner Haut, was mir wohlige Schauer durch meinen Körper jagt und mir kehlige Laute entlockt. Noch nie habe ich Berührungen als so intensiv und hinreißend empfunden, wie gerade jetzt.
Meine Hände erforschen Oberkörper. Streichen seine Rücken und in einem schwachen Moment fahren sie über seinen kleinen Hintern. Ohne es beeinflussen zu können, drängen sie Fabios Po fest gegen meine Mitte, was uns beide gleichermaßen erregt aufkeuchen lässt. Fabio sieht mich kurze Zeit stumm mit verlangendem Blick an und ohne etwas zu sagen, beugt er
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