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Gehorche mir!

Gehorche mir!

Titel: Gehorche mir! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jansen Nina
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flüsterte sie. „Er arbeitet. Ich soll ihn nicht stören.“
    Danach fehlten ihr ein paar Minuten. Als sie wieder zu sich kam, lag sie auf einem fremden Bett. Die Frau, die Franklin eine Spritze gegeben hatte, verband Leannes Handgelenk. Celia saß am Bett und streichelte ihre Stirn. Leanne war unendlich dankbar und zeigte es Celia mit einem Lächeln, das allerdings recht schwach ausfiel.
    Dann kam Devin, und Leanne wollte nur noch eines: In seinen Armen liegen und vergessen, dass sie jemals für Franklin geschwärmt hatte.

Kapitel 16
    Devin erwachte in den frühen Morgenstunden und betrachtete sein Elfchen mit zärtlicher Besorgnis. Er hatte nicht besonders tief geschlafen, aus Angst, sie könnte von Alpträumen geplagt werden. Doch sie sah friedlich aus, wie sie so auf der Seite lag, den Kopf zu ihm gedreht, die Hände vor dem Gesicht aufeinandergelegt.
    Sie murmelte etwas im Schlaf und rutschte näher zu ihm. Er küsste ihre Schulter, ihre Halsbeuge und streichelte ihre Haare. Ihre Augenlieder flatterten leicht, dann öffneten sie sich. „Schlaf weiter, Elfchen“, flüsterte er.
    „Muss nicht sein“, murmelte sie und kuschelte sich in seine Armbeuge.
    „Es wird wohl am besten sein, wenn wir heute abreisen“, überlegte er laut.
    „Ist das Problem mit der Firma noch nicht gelöst?“
    „Welche Firma? Ach das. Doch, das ist gelöst.“
    „Wieso willst du dann abreisen?“
    „Nach allem was passiert ist ...“
    „War doch nicht so schlimm.“
    „Nicht so schlimm?“ Devin konnte sich nur wundern, wie schnell sie den Schock verarbeitet hatte.
    „Bis auf einen Kratzer ist mir nichts passiert.“
    Er betrachtete ihr bandagiertes Handgelenk. „Das war kein Kratzer, sondern ein Schnitt.“
    „Musste doch nicht mal genäht werden, dann zählt es nur als Kratzer.“ Sie drehte sich auf den Rücken. „Nimm mich.“
    „Ich bin mir nicht sicher, ob ich in der Stimmung dazu bin.“
    Leanne strampelte die Decke weg, und ihr nackter Körper kam zum Vorschein. „Jetzt vielleicht?“
    „Schon eher.“ Er fuhr mit der Hand über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten, die er liebkoste. Ihre Brustwarzen richteten sich auf, und er beugte sich vor, um an einer zu saugen.
    „Meinetwegen müssen wir nicht abreisen“, sagte sie. „Im Gegenteil. Jetzt ist die Gefahr schließlich weg, und wir können alles in Ruhe genießen. Ich freue mich doch schon so auf die Session in der Bibliothek.“
    „Bist du sicher?“ Er fasste ihr zwischen die Schenkel und hatte bereits die Antwort. Sie war feucht. „Du bist unglaublich.“
    Sie zog ihn an den Schultern zu sich heran. „Erzähl mir, wie du mich in der Bibliothek bestrafen willst.“
    Er drang in sie ein und bewegte sich langsam vor und zurück. „Das wird Alessa übernehmen.“
    Sie wand sich unter ihm. „Uh, Alessa ist sehr streng.“
    „Verdammt streng, du sagst es.“
    Leanne begann zu keuchen, was ihn antrieb, sie fester zu ficken. Sie kam plötzlich und lange, und er kostete es aus in sie hineinzustoßen, während ihre Muskeln sich um sein Glied schlossen und es massierten. Als sie den Kopf zurückbog, leckte er ihre Kehle. „Ich möchte, dass du in meinem Mund kommst“, stöhnte sie.
    Er glitt aus ihr heraus und rutschte ans Kopfende. Kaum hatte er sein Glied an ihre Lippen gesetzt, schoss ihre Zunge hervor und machte sich geschickt daran, seine Eichel zu reizen. Er zögerte den Moment hinaus, so lange er konnte, doch schließlich verlor er die Beherrschung und drängte zwischen ihre Lippen, die sie willig öffnete, um ihn tief in sich aufzunehmen. Dabei saugte sie so eifrig, dass er nach wenigen Stößen kam.
    Hinterher zog er sie über sich und leckte den Rest seines Spermas von ihren Mundwinkeln. Sie küssten sich tief und innig, dann sank sie entspannt an seine Brust und schlief nach wenigen Atemzügen ein.
    Wieder bewachte er ihren Schlaf, diesmal nicht besorgt, sondern glücklich.

    Celia erwachte davon, dass Alan endlich ins Bett kam. „So spät – oder früh?“, meinte sie mit einem Blick auf die Uhr. Die Nacht war längst vorbei.
    „Ich bin noch ins Krankenhaus mitgefahren, um sicher zu sein, dass Larsson richtig behandelt wird. Das Antipsychotikum, das er nimmt, hat starke Nebenund Wechselwirkungen. Zum Glück kannte der Oberarzt sich aus. Er meinte, wenn jemand so lange dasselbe Medikament nimmt, kann es seine Wirkung verlieren. Darum der psychotische Schub. Larsson ist einerseits ein gefährlicher Mistkerl, aber zugleich auch eine arme

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