Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)
Wege abgebracht, und Sie sind ein schlechtes Vorbild für die Jungfrauen des Dorfes. Sie haben die Warnungen Ihrer Mutter, Ihrer Schwestern und der anderen guten Frauen nicht beherzigt, die versucht haben, Sie vor dem Untergang zu bewahren. Stattdessen sind Sie nur auf Ihr Vergnügen aus, und Ihr Bestreben nach Erfüllung Ihrer Lust hat Sie jetzt in diese missliche Lage gebracht.«
Dana kicherte. »Sehr überzeugend, Nathan. Du klingst genau wie Cotton Mather.«
»Ruhe!«
Nathan züchtigte Dana für ihre Impertinenz mit einem Dutzend immer heftiger werdenden Schlägen. Als er bei »elf« angekommen war, hallte das Geräusch des Schlags durch den Raum, und Danas Pobacken schimmerten rot durch die dünne Baumwolle, während sie wie eine verwundete Katze jaulte.
»Normalerweise gewähre ich den Frauen ein wenig mehr Vorbereitungszeit, aber du musstest augenblicklich bestraft werden. Und jetzt will ich keine klugen Bemerkungen mehr hören, Dana. Hast du mich verstanden?«
»Ja«, brachte sie unter heftigem Schniefen hervor.
»Gut. Wenn du eine Frau in den Kolonien wärst, dann wärst du noch weitaus schlimmeren Schmerzen als diesen ausgesetzt gewesen. Die Menschen am Pranger wurden oft ausgepeitscht oder geschlagen. Du kannst dich glücklich schätzen, dass du mit einigen Klapsen davonkommst.«
Nathan zog das Baumwollhöschen herunter, bis es an Danas Oberschenkeln baumelte, dann trat er ein wenig zurück, um den Anblick ihres Hinterns in sich aufzunehmen. Die milchig weiße Haut war jetzt rosa gefärbt, und an den Stellen, an denen seine Finger aufgekommen waren, zeichneten sich purpurrote Striemen ab. Zwischen den beiden Pobacken sahen wie ein unverschämter Mund ihre Schamlippen hervor. Mit steifem Gang, da sein Schwanz für seine Hose schon viel zu groß war, ging Nathan hinüber zu der Wand, an der seine Spanking-Ausrüstung hing, und griff sich eine Peitsche, die aus einem Lederstreifen bestand, der sich am Ende teilte, und perfekt war für alle Stellen, die für ein normales Paddle zu eng oder zu schmal waren. Die Peitsche war eines der wenigen Spielzeuge, die Nathan nicht selbst hergestellt hatte, aber sie gehörte zu den Dingen, die er am liebsten benutzte, und für Gäste wie Dana bewahrte er sie bei seinen anderen Werkzeugen auf.
Nathan schob Danas Beine weiter auseinander, dann schlug er ihr mit dem ledrigen Ding auf die Muschi. An ihren Oberschenkeln klebte bereits ihre Feuchtigkeit, und Nathan wusste, dass die feurige Zunge der Peitsche bewirken würde, dass sie in null Komma nichts kam, wenn er sie weiter spankte. Doch er wollte Dana noch ein wenig länger verwöhnen, um ihr die Unterwerfung etwas schmackhafter zu machen.
»Sie haben Ihre Bestrafung bisher gut ausgehalten, Miss McGillis«, sagte er, kniete sich hinter sie und streichelte ihren Hintern. »Ich möchte fast behaupten, dass es einige Zeit dauern wird, bis Sie die Strafe, die Sie heute erhalten haben, wieder vergessen werden.«
»Nein, Sir. Eher friert die Hölle zu, als dass ich dieses Erlebnis jemals vergesse.«
»Ich würde meine Pflichten als Dorfmagistrat vernachlässigen, wenn ich Sie nicht noch einmal daran erinnerte, wie der Preis für eine lockere Moral aussieht. Ich werde Ihnen demonstrieren, wie die Art von Behandlung aussieht, die eine Frau wie Sie wirklich verdient hat.«
Kniend spreizte Nathan Danas Pobacken. Die weißen Innenseiten bildeten einen starken Kontrast zu dem Fleisch, das Nathan mit seinen Schlägen gerötet hatte. Nathan feuchtete die Spalte mit der Zunge an und kostete sie. Als er den After erreichte, ersetzte er seine Zunge durch einen Finger, der bereits mit ihrem Saft beschmiert war. Der Finger glitt problemlos hinein, und Dana schob als Reaktion auf die Penetration ihren Hintern zurück. Als er ihr begieriges Stöhnen hörte, fragte er sich, wieso er nicht mehr anale Spiele mit ihr ausprobiert hatte, als sie in seinem Bett gewesen war. Er drückte vier Finger in ihre Muschi, sodass ihr Unterkörper komplett in seiner Hand lag. Als er das Handgelenk drehte und ihr eine innere Massage gönnte, konnte er ihre Klit an seinem Knöchel spüren. Auf der anderen Seite des Prangers schrie Dana ihre Lust heraus. Ihre Muskeln verkrampften sich um seine Finger, als sie kurz vor dem Orgasmus war, aber er ließ sich nicht von ihr hinausdrängen. Als er die ersten Anzeichen ihres Höhepunktes spürte, nutzte Nathan seine freie Hand, um Dana mit
der Peitsche zu schlagen. Er schlug mit schnellen, stechenden Schlägen
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