Geliebte magische Lilie
Hand immer noch in meinem Ausschnitt beschäftigt. Meine Brustspitzen sind inzwischen steinhart und mein Schoss pocht. Ich fauche ihn an: „Dann lass uns hochgehen, ich will nicht mehr warten.“ Er verzieht die vollen Lippen zu einem lasziven Lächeln, zieht endlich seine Hand aus meinem Kleid und sagt: „Wie die Dame befiehlt.“
Nur mit Mühe schaffen wir es die Finger voneinander zu lassen, bis wir in dem Appartement im obersten Stock sind. Er hat kaum die Tür geschlossen, als er mich an den Handgelenken packt und gegen die Wand drückt. Ein heißer Schauer durchläuft mich, obwohl er mir nicht wehtut kann ich die Kraft in seinen schlanken Händen fühlen. Er beugt sich vor und beginnt wieder mich zu küssen, dabei lehnt er sich so eng an mich, dass die Härte in seinem Schritt sich an mich drückt. Er liebkost meinen Mund, meinen Hals und schließlich meinen Ausschnitt. Als er endlich meine Hände loslässt, tut er es nur, um nun beide Hände in meinen Ausschnitt zu schieben und mein Kleid mit einem Ruck auseinanderzuziehen. Ich ziehe scharf den Atem ein, als die kühle Luft meine erregten Brüste trifft. Seine Hände legen sich nun auf meine Hüften, während er den Kopf senkt und beginnt mich mit den Lippen zu verwöhnen. Als er mal die eine, mal die andere Brust liebkost, bis ich vor Lust wimmere, vergrabe ich meine Hände in seinem Hemd, da meine Beine vor Lust bereits zittern. „Bitte“, keuche ich, er lacht samtig auf und lässt sich vor mir auf die Knie nieder, schiebt meinen Rock hoch, zieht geschickt mit einer einzigen Bewegung den Slip herunter und beginnt mit der Zunge meine intimste Stelle zu liebkosen, zuerst sehr langsam, dann immer schneller. Ich klammere mich an seinen Schultern fest, um mich auf den Beinen zu halten. Als er plötzlich einen Finger in mich schiebt zerspringe ich vor Lust.
Er erhebt sich lächelnd, die Hände noch immer leicht an mir, als ob er Angst hätte ich könnte fallen, und verflucht da könnte er recht haben. „Nun Lilly findest du immer noch, dass ich zahm bin?“ Dabei fixiren seine Augen mich hungrig. Meine Stimme ist ein heiseres Flüstern: „Offenbar nicht bei mir.“ Er streicht zärtlich über meine Wange, „niemals bei dir“, erwidert er heiser, „komm lass uns ins Schlafzimmer gehen, ich will dich endlich spüren.“ „Noch nicht“ er zieht fragend eine Augenbraue hoch. Ich schenke ihm ein sinnliches Lächeln, ehe ich erkläre: „Ich glaube ich sollte dir erst beweisen, dass auch wir Hexen nicht ganz zahm sind.“ Während ich das sage fasse ich nach unten und streiche herausfordernd über seine Härte. Das Aufkeuchen, das ihm dabei über die Lippen kommt, facht meine Erregung wieder an. Ich sinke nun vor ihm auf die Knie, öffne seine schwarze Hose und weite für einen Moment erstaunt die Augen, er trägt nichts darunter und seine heftige Erektion schnellt mir praktisch entgegen, und im Gegensatz zu seiner Körpergröße ist er hier sehr gut gebaut. Er beantwortet meine nicht gestellte Frage grinsend: „Ich trage nie Unterwäsche.“ “Wozu auch, bei dem Frauenverschleiß“, denke ich, das Unbehagen das mich bei dem Gedanken überläuft schüttle ich schnell ab, es ist eine Affaire nichts weiter. Ich umfasse ihn und beginne sanft ihn zu reiben, dann beuge ich mich vor und umspiele seine Spitze mit der Zunge. Ich mag nicht seine Zahl an Liebschaften haben, aber Lukas hatte diese Spielart besonders geliebt, und ich war ziemlich gut darin geworden. Eine Einschätzung, die sich bestätigt, als er kehlig zu stöhnen beginnt. Seine Hände vergraben sich in meinem Haar, drängen mich in ganz aufzunehmen, aber jetzt habe ich die Kontrolle. Ich quäle ihn noch ein wenig, warte, bis er sich vor Lust windet, dann sauge ich ihn schnell und fest ein, er schreit vor Lust auf und ergießt sich in meinen Mund.
Als ich mich mit sinnlichem Lächeln erhebe sind es diesmal seine Beine, die zittern. „Verflucht, woher kannst du das so perfekt?“ Ich lache leise: „Aber Maurice, kein Zauberer verrät seine Tricks.“ Ohne weitere Debatte greift er nach mir, hebt mich hoch und trägt mich weiter in die Wohnung hinein bis ins Schlafzimmer. Erst dort lässt er mich runter, und zwar auf dem Bett. Er gleitet sofort über mich und beginnt wieder mich zu küssen. Die Hose und mein Kleid haben wir schon im Vorraum zurückgelassen, jetzt schäle ich ihn noch aus dem Hemd, sodass wir uns bald nackt umschlingen, sein Körper, den ich jetzt ausgiebig erforsche, ist schlank,
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