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Gentlemen's Club

Gentlemen's Club

Titel: Gentlemen's Club
Autoren: Primula Bond
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er mich von seinen Knien und riss meinen Rock nach unten, dann drückte er mich wieder in eine liegende Position und hakte das Mieder auf. Das Tageslicht, das durchs Fenster drang, war so grell, dass es in den Augen schmerzte. Meine befreiten Brüste hüpften leicht.
    »Kein Streit? Keine Widerrede?«
    »Es ist zu früh am Morgen, deshalb kann ich nicht wirklich streiten. Außerdem, schauen Sie mich doch an. Bis auf Strümpfe und Stiefel bin ich nackt.« Ich saß auf seinen Knien, und er hatte einen Arm um meine Taille gelegt. Mit der anderen Hand griff er nach meiner Brust und zog sie vor sein Gesicht.
    »Und du willst nicht wieder weglaufen?«
    »Ich wüsste nicht wohin.«
    Er ließ meine Taille los und fasste mit beiden Händen meine Brüste an. Er saugte an ihnen, drückte sie und biss einmal kräftig zu. Die Wollust wurde auf Schockwellen zu meiner Pussy geschickt.
    Ich drückte mich kräftig gegen sein Gesicht, griff in seine Haare und zielte mit den Nippeln auf seinen Mund. Er schabte mit den Zähnen an den Nippeln vorbei. »So ist es gut«, murmelte er, »denn niemand läuft mir davon.« Die Arroganz forderte mich heraus.
    Ich erhob mich auf die Knie. Mein feuchtes Geschlecht klebte für einen Moment an seiner Hose; die Härchen rieben über den Stoff. Ich wollte höher sein als er, dann konnte ich sein Gesicht zwischen meinen Brüsten spüren. Er fügte mir jetzt Schmerzen zu, aber sie waren auszuhalten; Knabbern und Bisse. Meine Nippel streckten sich wie Pfeilköpfe. Sie waren hart und doch sehr empfindsam; sie fühlten den Schmerz, aber sie labten sich an der Lust. Meine Hüften begannen zu kreisen; der weibliche Instinkt, der mit der Erregung einsetzt.
    Ich schwenkte die Pobacken nach hinten und tastete nach seinem Reißverschluss. Ich fühlte, wie er sich spannte, und für einen Moment ließ sein Mund meinen Nippel los, als ich mit der Hand in seine Hose fand. Meine Finger stießen auf den wartenden Schaft.
    »Auch nicht Mimi?«, reizte ich ihn, angetrieben von der plötzlichen Vision, dass er Sex mit ihr in ihrem großen weißen Haus hatte. Er und sie würden sich über den weißen Teppich wälzen, über seinem Gesicht pendelten die großen braunen Brustwarzen, und er trieb seinen Schwanz in sie hinein.
    Sein Penis sprang mir in die Hand. Ich neigte meine Hüfte und reizte ihn mit dem feuchten Preis einer jungen Pussy. Ich wollte nicht brutal sein und noch einmal die Erfüllung hinauszögern, also führte ich seine Männlichkeit sanft zwischen meine Labien und nahm ihn auf. Selbst jetzt dachte ich an Mimi. Ich mochte sie. Aber jetzt waren wir Konkurrentinnen um diesen Mann und seinen Sohn. Mein Kampfgeist ließ meinen ganzen Körper vor Sehnsucht pulsieren.
    »Ich warne dich, Summers. Lass mich nicht hängen«, knurrte Sir Simeon. »Ich bin zu allem fähig, wenn ich erzürnt bin, oder wenn ich geärgert werden soll.«
    »Ich würde Sie gern erzürnt sehen. Aber Sie würden mich nicht verletzen, Sir Simeon«, spöttelte ich. »Dafür sind Sie jetzt viel zu scharf auf mich.«
    Statt auf ihn zu warten, ließ ich mich sinken und führte mir sein bestes Stück ein. Er behielt seine Finger auf meinen Nippeln, rieb und zwickte sie, aber er wich mit dem Mund zurück, und dann konnte ich seinen Atem auf meiner Kehle spüren.
    »Ich lasse so nicht mit mir reden, Summers. Du bist ein kleines Luder, Summers, und du hast es nicht besser verdient.«
    Dann fingen wir an zu knurren und zu fluchen wie alte Feinde, die in den Kampf ziehen, und beide plusterten sich auf. Ich nahm ihn mit meinen Schenkeln in die Zange, stieß mit den Hüften gegen ihn und mahlte auf ihm. Sein steinharter stoßender Schwanz füllte mich ganz aus.
    Jedes Mal, wenn wir uns zurückzogen und dann wieder gegeneinanderkrachten, wurden wir gewalttätiger, und ich schrie laut auf, als er meinen G-Punkt erwischte. Es blieb nicht mehr viel Zeit.
    »Dann los«, neckte ich ihn. Ich hatte keine Ahnung, woher meine Aggressivität rührte. »Zeigen Sie mir, was es bedeutet, wenn Sie erzürnt sind. Zeigen Sie mir, wie frech ich gewesen bin, bevor sie alle aufwachen und uns hier finden.«
    Ich konnte es nicht länger aushalten, denn ich hatte mich in einen Rausch geredet. Ich quetschte meine Klitoris und besorgte es mir selbst, um ihn weiter anzustacheln. Dies war mein erstes richtiges Mal mit ihm, und möglicherweise auch mein letztes. Also bemühte ich mich, unser Erlebnis in die Länge zu ziehen.
    Auf der anderen Seite hörte ich die allgemeinen
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