Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02
tue?“
Finns zufriedenes Lachen vibrierte durch ihren Körper. „Gut. Sieh mich an.“
Zögernd sah sie an sich herunter und kam beinahe von dem Anblick, den sie zusammen abgaben. Sein wundervoller Mund dicht an ihrem Eingang, seine grünen Augen blickten sie direkt an. Eine Hand wanderte an ihrem Körper hinauf und umfasste ihre Brust. Ihre Spitzen waren zu festen Punkten zusammengezogen und standen schmerzhaft hoch.
„Berühr dich.“
Seine Worte lösten beinahe etwas wie einen elektrischen Schlag in ihr aus. Ihr Herz begann zu hämmern, als sie zögernd gehorchte. Leicht glitt ihre Hand über ihren Bauch, höher, bis sie ihre Brust erreichte. Finn ließ seinen Daumen über ihren Nippel gleiten, und sie folgte seiner Berührung. Sie erschauerte heftig.
„Wunderschön.“
Jamila riss ihre Augen wieder auf und sah Finn an, der sie gierig beobachtete. Hitze schoss in ihre Wangen, doch sie ließ ihre Hand, wo sie war. Finns Augen wurden katzenartiger, es war klar, dass er auch zu kämpfen hatte, in seiner menschlichen Gestalt zu bleiben. Als er den Mund öffnete, blitzten seine Reißzähne auf. Seine Zungenspitze glitt hervor und presste sich gegen ihre Klitoris. Jamila begann unkontrolliert zu zucken. Finn rollte ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, bevor er seine Hand wieder nach unten gleiten ließ. Da sie es nicht aushielt, umfasste Jamila auch ihre andere Brust und stimulierte ihre schmerzenden Nippel. Finn schien das zu gefallen, denn er widmete sich wieder ganz seiner Aufgabe, sie um den Verstand zu bringen. Seine Hände glitten über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und legten sich um ihren Po.
Fast verzweifelt zupfte Jamila an ihren Brustwarzen, der Höhepunkt war fast greifbar. Der Druck in ihrem Innern steigerte sich, bis sie in einem gewaltigen Ausbruch explodierte. Ihr Schrei war kaum verhallt, als Finn bereits über ihr war und mit einem Stoß in sie eindrang. Jamila spürte nicht den Waldboden unter sich, sondern nur die Bewegungen von Finns Schaft in ihr, seine Hände auf ihren Brüsten. Finn hob ihre Beine an und legte sie über seine Schultern, sodass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Sein Gesicht war verzerrt, sein Blick weiterhin mit ihrem verhakt. Dann beugte er sich vor und leckte über ihre Brustspitze. Jamilas Oberkörper hob sich vom Waldboden, um ihm noch näher zu kommen. Finn nutzte die Gelegenheit und saugte hart an ihrer Brust.
Jamila legte ihre Hände auf seinen Hintern und ließ ihn ihre Krallen spüren. Finn erstarrte einen Moment, bevor er ein tiefes Fauchen ausstieß und noch schneller in sie hämmerte. Erneut fand sein Finger ihre Klitoris. Sein Mund verließ ihre Brust, und er leckte eine Spur bis zu ihrem Hals. Der scharfe Schmerz seines Bisses löste einen weiteren Orgasmus bei ihr aus. Ihr Innerstes zog sich zusammen, und sie schrie laut auf. Finn stieß noch einmal tief in sie, sein ganzer Körper spannte sich an und er kam mit einem lauten Knurren, das in Jamila weitere Erschütterungen auslöste. Sie schlang ihre Beine um seine Hüfte und genoss das Gefühl, ihm so nah zu sein. Am liebsten hätte sie ewig so mit ihm verschlungen auf dem Waldboden gelegen, die schwankenden Äste der Bäume und die über den Himmel jagenden Fetzen grauer Wolken über sich. Sie zuckte zusammen, als etwas kalt und feucht in ihrem Gesicht landete.
Finn hob seinen Kopf. „Bin ich dir zu schwer?“ Seine Stimme war rau und löste einen wohligen Schauder bei ihr aus.
„Nein, du bist genau richtig.“ Jamila sah wieder in den Himmel und kniff die Augen zusammen. „Irgendwas kommt von oben runter.“
Einen Moment lang sah Finn sie an, dann begann er zu grinsen. „Es schneit.“
„Was?“
„Du weißt schon, Schnee, dieses weiße Zeugs, das hier im Winter auf die Erde fällt.“
Jamila schnitt eine Grimasse. „Ich weiß, was Schnee ist, ich hätte nur nicht erwartet, ihn jemals selbst zu sehen.“ Sie strich über ihre Wange. „Ihn auf meiner Haut zu spüren.“
Ein zärtliches Lächeln glitt über Finns Gesicht, er bedeckte ihre Finger mit seiner Hand. „Er steht dir richtig gut, du solltest ihn öfter tragen. Was meinst du?“
Ihre Augen wurden feucht, als ihr klar wurde, dass er sie damit bitten wollte, im Lager zu bleiben, selbst wenn Kainda einen Weg fand, nach Afrika zurückzukehren. „Du weißt …“
Seine Finger legten sich über ihre Lippen. „Nicht jetzt. Dieser Moment gehört nur uns, alles andere muss warten.“
Jamila hob den Kopf und
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