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Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02

Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02

Titel: Ghostwalker 02 - Raven, M: Ghostwalker 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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und hob die Schultern. „… konnte ich nur noch daran denken, dich zu schmecken und zu spüren.“
    Die fahle Novembersonne brach durch die Baumstämme und ließ ihre dunkle Haut leuchten. Finn stellte fest, dass ihm im Moment alles andere egal war und er nur noch daran denken konnte, sich in Jamila zu vergraben und jeden Zentimeter ihres Körpers zu erkunden. Vielleicht war das alles, was er je von ihr bekommen würde, doch die Vorstellung, sie gehen zu lassen, ohne sie je gespürt zu haben, war noch schlimmer. Ohne ein weiteres Wort streckte er seine Hand aus und schnurrte zufrieden in seiner Kehle, als Jamila, ohne zu zögern, zu ihm kam.
    Finn umfasste ihren Nacken und strich mit dem Daumen über ihr Kinn. „Du weißt, was du mir antust, oder?“
    „Ja.“ Jamila senkte den Kopf und biss sachte in seinen Daumen. „Das ist ziemlich offensichtlich.“
    Mit einem Knurren zog Finn sie über sich und stöhnte auf, als sich ihr Eingang an seinem Schaft rieb. „Ich glaube, das war doch keine gute Idee.“
    Jamila bewegte ihre Hüfte. „Warum nicht?“
    Finn biss die Zähne zusammen, seine Finger gruben sich in ihre Arme. „Weil ich so keine zwanzig Sekunden durchhalten werde.“
    „Oh.“ Jamila kniete sich über ihn und schob sich weiter nach oben. „Besser so?“
    „Ich weiß nicht, ob ich ja oder nein sagen soll.“ Immerhin war er sich jetzt fast sicher, etwas länger durchzuhalten, nachdem sie nicht mehr auf ihm saß. „Komm näher.“
    Gehorsam rückte Jamila noch höher, bis ihr Gesicht über seinem war. Mit einem Knurren nahm er ihren Mund in Besitz und küsste sie, bis sie beide außer Atem waren. Seine Hände glitten gierig über ihren Rücken, tiefer, immer tiefer, bis er ihre Pobacken umfassen konnte. Ihre Haut fühlte sich so gut an, glatt und samtig, er könnte jeden Zentimeter an ihr ablecken. Also tat er genau das, er begann bei ihrem Mund und wanderte dann tiefer, über ihren Hals, ihre Schulterblätter, bis zu ihren Brüsten, deren Spitzen fest zusammengezogen waren. Finn sog sie in seinen Mund und knabberte sanft daran. Jamila stieß ein tiefes Stöhnen aus, ihre Beine pressten sich in seine Seiten, während sie weiterhin über ihm kauerte. Ihre Finger gruben sich in sein Haar, und sie drängte ihn wortlos, härter zu saugen. Nur zu gerne kam er ihrer Bitte nach und biss etwas stärker zu, bevor er den Schmerz durch Lecken überdeckte.
    Unruhig bewegte sich Jamila über ihm und rieb mit ihrem Eingang über seinen Bauch. Er konnte ihre Feuchtigkeit spüren und ihr Erschauern, als sie sich selbst damit noch mehr erregte. Seine Hände um ihren Po spannten sich an, während sein Mund weiterhin mit ihren Brustwarzen spielte. Schließlich drückte er ihre Hüfte wieder höher und schob eine Hand zwischen ihre Beine. Ein Keuchen entschlüpfte Jamila, und sie presste sich gegen seine Finger. Sie begann zu zittern, als er über ihre Klitoris strich, bevor er mit einem Finger tief in sie glitt. Ihre Feuchtigkeit umfing ihn, und er hatte Mühe, sich zu beherrschen, sie nicht sofort zu nehmen. Nein, wenn sie vielleicht nur dieses eine Mal hatten, wollte er, dass Jamila sich gründlich geliebt fühlte. Stattdessen schob er sie weiter nach oben und ersetzte seine Finger durch seinen Mund. Er ließ seinen Berglöwen durchschimmern und leckte mit seiner Zunge über ihre Klitoris, was ihr einen heiseren Schrei entlockte. Zufrieden schnurrte er tief in der Kehle, als sie ihre Beine weiter öffnete, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ihre Hände gruben sich in sein Haar.
    Unglaubliche Gefühle rieselten durch Jamilas Körper, als Finn seine raue Zunge tief in sie schob. Sie bemerkte kaum die kalte Luft, die über ihre nackte Haut strich, sie brannte. Wellen der Erregung liefen durch sie hindurch, und sie hatte Mühe, ihre menschliche Gestalt beizubehalten. Nur Finns Bitte, dass er sie als Mensch lieben wollte, hinderte sie daran, ihrem Instinkt zu folgen. Der Kampf gegen die Verwandlung machte seine Berührungen sogar noch erregender. Jamila schloss die Augen, als Finger die Zunge ersetzten und tief in sie glitten, während spitze Zähne vorsichtig über ihre empfindlichste Stelle kratzten. O Gott. Bei jedem Eintauchen kam sie näher an den Höhepunkt, und sie begann, sich über ihm zu bewegen. Sofort stellte Finn alle Bewegungen ein und löste seinen Mund von ihr.
    „Halt ganz still, ich möchte, dass du für mich brennst.“
    Jamila entkam ein verlangender Laut. „Was glaubst du … was ich hier

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