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Giacomo, der nackte Wahnsinn

Giacomo, der nackte Wahnsinn

Titel: Giacomo, der nackte Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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Vermutlich schämte er sich, seinen geschundenen Hintern einem Fremden so nah präsentieren zu müssen. Justin entschied, dass das nicht sein Problem war. 
    »Streichel mich!« Justin brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass Giacomos Aufforderung ihm galt. 
    »Ich?«, fragte er dennoch ungläubig. Giacomo hob die Spiegelbrille an. 
    »Klar du! Zeig mal was du kannst!« Justin spürte die prüfenden Blicke. Die Bande war gespannt, wie er sich schlagen würde, denn das hier war ein Test. Für Justin war die ganze Situation fast schon unwirklich. So oft hatte er sich das im Traum vorgestellt, und nun war es endlich soweit! Er bekam die Chance, Giacomo berühren zu dürfen. Mit angehaltenem Atem streckte er seine Hand nach der gebräunten Haut aus. Wasserperlen hatten sich in den feinen Härchen gesammelt und sorgten dafür, dass Giacomos Körper im Sonnenlicht glänzte. Justin berührte den Bauch und fühlte die angespannten Muskeln unter der weichen Haut. Er ließ seine Fingerkuppen darüber gleiten, bis sie am Bauchnabel angelangt waren. Ganz sanft ließ er seinen Zeigefinger hindurch gleiten und setzte dann seine Reise weiter nach unten fort. Sein Blick war auf Giacomos Intimbereich gerichtet. Die Haut war rasiert und der Penis ruhte ohne ein Anzeichen von Erektion zwischen Giacomos Schenkeln. Er war auch unsteif ein prachtvoller Anblick. Die Vorhaut stülpte sich wie ein Schlafsack über die von allen so heiß begehrte Eichel. Justin seufzte sehnsuchtsvoll. Wie konnte er sie nur erfolgreich wecken? Giacomo lachte rau. »Damit sich da was regt, wirst du schon mehr bieten müssen.« 
    Justin schluckte. Was sollte er tun? Sie waren nicht im Schutz der Büsche. Giacomos Glied hier in den Mund zu nehmen, kam für ihn gar nicht infrage! Was, wenn jemand Ärger deswegen machte und er schuld wäre, wenn sie des Strandes verwiesen wurden? Das Risiko war Justin zu groß, denn dann hätte er nicht nur den Test versemmelt, sondern wäre auch bei den Jungs untendurch. Aber ein bisschen Fummeln war natürlich auch an diesem Ort drin. Es ging ja nur darum, Giacomo zu erregen, bis sein Prachtexemplar sich aufstellte. Das konnte doch unmöglich so schwer sein! 
    Justin ließ seine Hand mutig zwischen dessen Beine gleiten und berührte den Penis. Obwohl der sich immer noch nicht regte, war es wunderschön. Justins Finger fuhren an dem Schaft entlang, ehrfurchtsvoll liebkosten sie den Fleisch gewordenen Traum. 
    »Willst du mein Rohr in deinem Arsch haben?«, fragte Giacomo. Justin sah ihn an, konnte jedoch nichts erwidern. Er brachte nur ein Nicken zustande. »Dann müsstest du aber erst mal dafür sorgen, dass du mich auch geil machst. Bisher hast du mich noch nicht davon überzeugt, dass du gut genug für mich und meine Clique bist.« Giacomos Worte waren wie ein Kübel Eiswasser. Justin schnappte nach Luft, als er spürte, dass Panik ihn erfasste. Er durfte das hier nicht vermasseln! 
    Die anderen grinsten nun, nur Frank hatte seinen Blick abgewandt. Giacomo legte sich zurück und verschränkte die Arme unter dem Kopf. 
    »Los, Jungs, zeigt ihm wie das geht! Bringt mich in Stimmung!« 
    Justin zuckte vor Demut zusammen, als er begriff, dass er versagt hatte. Tobi und Marek parierten sofort. Sie gingen neben Giacomo auf die Knie, beugten sich hinab und leckten hingebungsvoll seine Brustwarzen. Richard umfasste beherzt das schlaffe Glied an der Wurzel und schob sich die Eichel samt Vorhaut zwischen die Lippen. Er saugte an ihr herum und knetete den Sack, bis Giacomos Penis sich voll Blut pumpte. Als die Latte aus Richards Mund glitt, erkannte Justin die pralle Eichel, die durch die Leckkünste nun frei lag. An der Ritze quoll ein fetter Lusttropfen hervor. 
    Justin fühlte sich mies. Er war zu sanft gewesen, und das, obwohl er doch wusste, dass Giacomo und seine Jungs eher auf feste Handarbeit standen. Würde es noch etwas bringen, ihm zu erklären, warum er ihn nicht selbst oral stimuliert hatte? Irgendetwas musste er tun! 
    »Ich kann das sonst besser«, brachte er hervor. Giacomos Blick traf ihn. 
    »Das will ich schwer hoffen! Als ich sagte, du kannst zusehen, hatte ich eigentlich gehofft, du würdest Protest erheben. Ich stehe auf Kerle, die sich selbst ins Spiel bringen. Trau dir mal was zu, das ist sexy! Entweder du bist hart im Nehmen, oder im Geben. Hauptsache immer hundert Prozent! Klar?« 
    Justin nickte. Natürlich … Er verfluchte sich selbst, weil er nicht daran gedacht hatte. Er bekam hier die

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