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Giacomo, der nackte Wahnsinn

Giacomo, der nackte Wahnsinn

Titel: Giacomo, der nackte Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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Stamm beugte. Giacomo bedeutete ihm, zu ihm zu gehen. Als er die geschundene Haut aus der Nähe sah, sog Justin hörbar die Luft ein. 
    »Frank steht auf die harte Tour«, lachte Giacomo. Er knickte einen Ast von einem der Büsche, rupfte die Blätter ab und hielt ihn Justin hin. 
    »Schlag ein paar Mal feste zu. Er mag das.« Zögerlich nahm Justin den Ast entgegen. Er war biegsam wie eine Peitsche. 
    »Verpass ihm ein paar auf den Arsch und dann vögel ihn.« Giacomo spielte sich während der Worte an seinen Eiern. Justin drehte sich zu Frank um. Er atmete tief durch, holte aus und hieb den Ast auf die Pobacken. Das fein surrende Geräusch endete mit einem zweifellos schmerzhaften Schnalzen auf dem Gesäß. Frank zuckte heftig zusammen, gab jedoch keinen Laut von sich. 
    »Der verträgt noch mehr!«, feuerte Giacomo ihn an. Justin wandte den Kopf und sah, dass sein Schwarm sich nun härter wichste. 
    »Soll ich dir nicht lieber einen runterholen?«, fragte Justin. »Du tust, was ich dir sage, ist das klar?«, fuhr Giacomo ihn an. »Schlag ihn! Los, fester!« 
    Justin drehte sich um und holte aus. Seine Hand zitterte, als er Frank erneut züchtigte. Er sah, wie dessen Finger sich an die Rinde des Baumes krallten. 
    »Ja! Das ist echt heiß! Verpass ihm noch ein paar! So lange, bis ich Stopp sage!« Giacomo atmete immer schwerer, mit der Hand rubbelte er seinen strammen Riemen. Seine Eier schaukelten heftig und Justin wusste, dass Giacomo den Saft daraus unbedingt loswerden wollte. Es war ein Bild, das Justin unzählige Male im Kopf gehabt hatte, und nun geschah es tatsächlich! Giacomo keuchte: »Los jetzt! Wenn ich abgespritzt habe, darfst du ihn rammeln. Schnelle Salve auf den Arsch! Ich will Striemen sehen!«
    Plötzlich wandte Frank den Kopf und Justin erkannte, dass dessen Augen voller Tränen waren. Sie liefen ihm in Strömen die Wangen hinab.  
    »Warum bekomme ICH die Schläge? ER ist der Neue! ER ist jetzt an der Reihe, einstecken zu müssen!«, schrie Frank Giacomo an. Der Italiener hörte mit der Selbstmassage auf. Sein Blick wurde mörderisch. Frank hatte ihm den nahenden Orgasmus vermasselt! Er preschte auf ihn zu und riss seinen Kopf nach hinten. 
    »Hast du was gesagt? Denkst du, du darfst hier dein Maul aufmachen, wenn es nicht dazu dient, mein Sperma zu schlucken? Ich werde dir zeigen, wer hier das Sagen hat!« Justin trat einen Schritt zurück, als Giacomo Frank gegen den Baumstamm presste und ihm die Pobacken auseinander zog. Marek, Tobi und Richard hatten mit ihren immer halbherzigeren Spielchen aufgehört. Sie staunten mit offenen Mündern, dass Frank es gewagt hatte, ihren Anführer so wütend zu machen. 
    »Marek!«, bellte Giacomo. Der Angesprochene beeilte sich, ihm das Gleitmittel zuzuwerfen. Giacomo verrieb den Inhalt des Tütchens mit groben Bewegungen in Franks Ritze. Es war unverkennbar, dass er absichtlich hart darin herumstocherte. Justin erinnerte sich daran, wie Frank nur einen Tag zuvor Brennnesseln durch den Spalt gezogen worden waren. Es musste höllisch weh tun, was Giacomo jetzt mit ihm tat. Justin überlegte, wie er selbst den aufgebrachten Anführer besänftigen könnte, damit der von Frank abließ. Doch ehe ihm etwas einfiel, brachte Giacomo sich auch schon in das enge Loch und begann zuzustoßen. 
    »Na, wie gefällt dir das?«, fragte er mit höhnischer Stimme. Frank stöhnte laut, aber zu Justins Erstaunen klang es erregt. »Wenn du mich fickst, ist alles gut. Ich gehöre dir … nur dir«, erwiderte Frank glücklich. Justin biss sich auf die Lippe. Das war also Franks Plan gewesen! Er wollte Giacomos Zorn auf sich ziehen, um einem erzwungenen Fick mit ihm zu entkommen und stattdessen seinem Boss den Arsch hinzuhalten. Justin wurde klar, wie nahe er dran gewesen war, sich wegen falschem Mitleid selbst aus der Clique zu kegeln. Wie Giacomo es ihm versichert hatte, stand Frank tatsächlich auf die rücksichtslose Behandlung! 
    Obwohl sein Hintern wirklich schlimm aussah, stemmte Frank sich Giacomo bei jedem Stoß entgegen. Der Italiener nahm ihn hämmernd und beschimpfte Frank, als wolle er ihn für dessen Finte bestrafen. Es war absolut heiß, den beiden Männern beim Sex zuzusehen. Justins Rohr war so prall, dass er glaubte, es würde jeden Moment explodieren. Giacomo hatte ihm angeboten, sich einen runterzuholen, und genau das tat er nun. Er rieb sich schnell und zielbestimmt. Neben ihm ließ sich Tobi von Marek einen blasen, der wiederum Richards Schwanz im

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