Gib mir mehr - Scharfe Stories
Ich komme gleich noch einmal!«
Jade rollte sich auf den Rücken. Sie griff ins Regal und nahm eine kleine Flasche Massagelotion heraus, ein reines Naturprodukt, nicht an Tieren getestet. Sie goss sich ein wenig zwischen die Brüste und begann sie zu verreiben. Sie war kühl und cremig und duftete nach Kakaobutter. Sie musste an Schokolade denken, auch so ein sinnlicher Luxus.
»Du hast gerade voll auf mich abgespritzt«, sagte sie. »Und jetzt verreibe ich es. Ich finde es wunderbar.«
»Ja? Und wie ist der Pelz?«
Jade zog ein Bein an. Die Perserkatze hatte ihr verziehen und rieb sich jetzt an der zarten Haut ihrer Kniebeuge, wobei sie die ganze Zeit über schnurrte.
»Der Pelz ist toll. Als ob ich von tausend winzigen Zungen geleckt würde. Oder als ob mich unzählige Fingerspitzen betasten würden, die jede Stelle meines Körpers erforschen.«
Eine Pause entstand. Als der Mann wieder etwas sagte, klang seine Stimme härter. Jades Herz schlug schneller. Die Gefahr, die sie gespürt hatte, kam näher.
»Du bist unachtsam«, sagte er. »Ich dachte, du hättest ein Gewissen, aber du hast keine Moral. Dir ist es egal, wie viele Prinzipien du opfern musst, wenn du nur dein schmutziges, kleines Verlangen befriedigst.«
»Ja, ich bin verdorben«, stimmte sie ihm zu. »Was willst du dagegen tun?«
»Weißt du, was ich täte, wenn ich bei dir wäre?«
»Ja, bitte. Sag es mir.«
Er antwortete nicht sofort. Jade spreizte die Schenkel. Die graue Perserkatze rieb immer noch ihren Kopf an ihrem Knie. Ihr buschiger Schweif glitt über Jades Schenkel. Es war ein köstliches, prickelndes Gefühl. Wenn sie sich die Beine nicht enthaart hätte, wäre ihr dieses Vergnügen entgangen.
»Ich würde dir eine Lektion erteilen«, sagte er schließlich langsam, »du gierige, kleine Nutte. Ich würde dich übers Knie legen und dir den festen, hochgereckten Arsch versohlen, bis er rosig glänzt. Irgendetwas sagt mir, dass dir das gefallen würde. Ich wette, es gibt nichts, was du nicht tun würdest.«
»Versuch es mal«, schnurrte Jade.
Er hatte Recht. Sie konnte in Fantasien schwelgen, die sie noch nie im Leben in Erwägung gezogen hatte. Spontan warf sie sich auf den Bauch und reckte ihren Hintern in die Luft. Milder Abendsonnenschein drang durchs Fenster und ließ ihre Hinterbacken rosig aufleuchten. Es war so einfach, sich vorzustellen, dass ihr strenger Liebhaber sie fest in der Hand hatte. Der Unterschied war nur, dass es hier keine Schmerzen und kein Risiko gab. Nur sinnliche, goldene Lust.
»Wie besorgst du es dir selber?«, fragte der Mann.
»Ich habe einen lebensechten Dildo, aber noch habe ich ihn nicht eingeschaltet. Das spare ich mir noch auf.«
»Wie lebensecht?«
»Na ja, er ist einundzwanzig Zentimeter lang und dick. Und die Spitze ist geformt wie eine echte Eichel. Manchmal fahre ich mit der Zunge darum herum, bevor ich ihn mir hineinschiebe.«
Jade schaltete den Vibrator ein, und er begann zu brummen. Langsam ließ sie ihn an ihren Schamlippen entlanggleiten. In dieser Stellung hatte sie noch nie zuvor masturbiert, aber es kam ihr so vor, als ob die Vibrationen tiefer als sonst in ihren Körper eindrangen.
»Spiel deine Spielchen, kleines Mädchen«, lachte die Stimme. »Spiel mit deinen Spielzeugen, wenn du für einen richtigen Mann noch nicht bereit bist. Was auch immer du da in der Hand hast, es ist mit meinem Schwanz nicht zu vergleichen. Den kannst du nicht einfach nach Belieben an- oder ausschalten. Er ist schon wieder hart, so hart. Kannst du dir vorstellen, was er mit dir machen würde?«
Jade seufzte und rieb ihre Brüste am Fell. Das Kätzchen von nebenan schien weg zu sein, aber die Perserkatze hatte es sich zwischen ihrem Bauch und dem Mantel gemütlich gemacht. Sie schnurrte die ganze Zeit, als ob ein Teil des Pelzes lebendig geworden wäre.
»Was würde dein Schwanz mit mir machen?«, flüsterte Jade.
»Ich würde dich gern in den Arsch ficken. Ich liebe enge, jungfräuliche Ärsche. Bist du dort noch Jungfrau? Fändest du es erniedrigend, etwas so Schmutziges mit einem Mann zu tun, den du noch nicht einmal kennst? Nun, du hättest es verdient. Ich würde dich lehren, nicht mehr so egoistisch und dekadent zu sein und Spielchen zu spielen, die du nicht zu Ende bringst.«
Jade schraubte erneut die Flasche mit der Massagelotion auf. Grinsend fragte sie sich, was der Hersteller wohl denken würde, wenn er von der momentanen Verwendung wüsste.
Liebevoll bestrich sie ihren summenden
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