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Gib mir meinen Stern zurück (German Edition)

Gib mir meinen Stern zurück (German Edition)

Titel: Gib mir meinen Stern zurück (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amanda Frost
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Sekunde die Augen, dann explodierte der Bolzen des Türschlosses mit einem lauten Knall. Er trat gegen die Tür, bugsierte Valerie in ihr Schlafzimmer und ließ sie aufs Bett sinken. Ungeduldig blickte sie zu ihm auf.
    Hektisch riss er sich den silbernen Anzug vom Körper, was sie entnervt aufstöhnen ließ. Denn noch immer war er komplett mit Jeans und Hemd bekleidet. Und sollte er sie nicht auf der Stelle nehmen, würde sie ihm das Fell über die Ohren ziehen, gleich nachdem sie die Flammen gelöscht hätte, die ihren Körper zu verbrennen schienen. In Windeseile sprang sie auf die Füße und unternahm den Versuch, ihm das Hemd über den Kopf zu zerren. Doch leider war sie zu klein.
    „Immer mit der Ruhe, Schätzchen.“ Lächelnd ging er ihr zur Hand, bevor er mit nacktem Oberkörper über ihr aufs Bett sank. „O Val“, flüsterte er gegen ihre Wange. „Warum hast du so geweint?“
    „Es ist … O Gott, du darfst mich nicht verlassen. Du fehlst mir so.“ Und dann zog sie ihn zu sich herunter und fiel erneut mit ihrem Mund über seine Lippen her. Die ganze verdrängte Leidenschaft der letzten Monate ließ sie komplett die Beherrschung verlieren. Sie glühte in seinen Armen, und diese Hitze schien auf ihn überzuspringen, denn er riss sie an sich und schob mit seinem Körper ungestüm ihre Schenkel auseinander. Überrascht riss sie die Augen auf. „Gott, Rafael“, keuchte sie, „du bist knallhart.“ Fest drückte sie ihren Unterleib gegen seinen, um ihn deutlicher zu spüren. Vorzugsweise so wie Gott, oder wer auch immer, ihn erschaffen hatte.
    Er stöhnte wohlig auf und ließ zischend die Atemluft entweichen. „Was du nicht sagst“, presste er hervor. „Und wenn du nicht auf der Stelle einen Gang herunterschaltest, wird das hier schneller vorbei sein, als uns beiden lieb ist. Val, egal, was ich gesagt oder getan habe, ich will dich, seit du dich zum ersten Mal an mich geklammert hast, in der Nacht des Frühlingsfestes. Selbst als ich am Pool Angelina in den Armen hielt, waren meine Gedanken bei dir. Ich …“
    Sie erstarrte. „Moment mal!“, fiel sie ihm schroff ins Wort. „Du hast doch mit Angelina geschlafen?“
    Nun versteifte sich auch der Außerirdische über ihr. „Um Himmels willen, nein. Ich konnte es nicht …“ Er rappelte sich leicht auf und raufte sich die Haare, die sofort wirr in alle Richtungen abstanden. „Gott, ich bin ein solcher Idiot. Immer sage ich das Falsche.“ Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben. „Ich hatte deinen Geruch noch in der Nase, deinen süßen Geschmack im Mund, deine leidenschaftlichen Seufzer in den Ohren … Bitte, glaube mir. Mit Angelina ist nie etwas gelaufen.“
    Seine Augen waren ein einziges Versprechen, und in diesem Moment hätte sie ihm alles abgekauft. Ihre Hand arbeitete sich zu der Beule in seiner Hose vor und strich sanft darüber. Diese Aktion entlockte seiner Kehle ein erleichtertes Stöhnen. In nicht nachvollziehbarer Geschwindigkeit schoss er hoch. Als er wieder auf sie sank, war er splitterfasernackt.
    Besitzergreifend glitten seine Hände über ihren Körper und zerrten hektisch an den Knöpfen ihres dünnen Sommerkleides. Schon nach wenigen Sekunden klaffte das Teil auseinander, und sie lag in weißer Spitzenunterwäsche vor ihm. Genüsslich ließ er seine Finger über ihren flachen Bauch wandern, während er sie mit Blicken bedachte, als wolle er sie mit Haut und Haaren verschlingen.
    „Himmel, Valerie, ich muss endlich wissen, wie es ist, in dir zu sein“, flüsterte er mit rauer Stimme. Zitternd und von einer unglaublichen Erregung erfasst, malte er imaginäre Figuren um ihren Nabel und beobachtete hingerissen, wie sie sich unter ihm wand. Seine Hände flogen nach oben und kneteten ihre kleinen, festen Brüste. Zärtlich zupfte er an den knallharten Brustwarzen.
    „Rafael, o mein Gott! Bitte!“, wimmerte sie. Da öffnete sich ihr BH wie von Zauberhand. Schnell hatte sie ihn abgeschüttelt, und als Rafael erneut nach ihren Brüsten griff, schrie sie unkontrolliert auf. Ihr Leidenschaftsausbruch jagte ihm ein schmerzhaftes Stechen in die Lenden, das ihn zu zerreißen schien. Voller Verlangen zerrte er ihr noch das Höschen vom Körper und sank zwischen ihre gespreizten Schenkel.
    Verzückt begutachtete er den herrlichen Frauenkörper, der sich ihm erwartungsvoll entgegenbäumte. Sie schien schon viel zu weit zu sein, um noch irgendetwas zu registrieren. Wo er doch gemutmaßt hatte, die Kleine hätte immer alles im

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