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Gib's mir

Gib's mir

Titel: Gib's mir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristina Lloyd
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und hinten. Mit einer schnellen, fließenden Bewegung zog er den Stoff zu einem schmalen Steg zusammen, den er heftig nach oben riss.
    Ich stöhnte auf, als das gestraffte Gewebe meine Spalte zertrennte und scharf zwischen meine Pobacken fuhr. Noch einmal riss er daran, zerrte den zusammengezogenen Zwickel in meinen Schritt. Dann begann er, ihn hin und her zu ziehen wie eine Säge, ließ den Stoff durch meine feuchte Pforte und über meinen Kitzler gleiten.
    «Warum so schöne Unterwäsche?», fragte er. «Ich dachte, du wolltest die Schlampe spielen, Beth. Warum hast du nicht so einen Nuttenslip wie neulich an? Billige, ordinäre Fummel. Das passt besser zu dir, meinst du nicht?»
    «Au», sagte ich, als er mir nochmal das Höschen hoch in den Schritt riss. «Ja. Ich wollte mir sowieso noch was davon kaufen. Ich schwör’s.»
    Ilya verminderte den Zug an meinem Slip.
    «Und diese hier will ich nie wieder sehen», sagte er, schob dabei die Daumen unter das Taillenbündchen. «Ist das klar?»
    «Ja», hauchte ich.
    Und dann zog er den Stoff mit einem Ruck nach unten, ließ die schwarze, glänzende Baumwolle achtlos und verdreht in meinen Kniekehlen hängen. Ich hörte, wie er ein Stück weiterging.
    «Mmm», sagte Ilya, und meine Gewissheit, dass er jetzt gerade meine Möse betrachtete, war so stark, dass sie fast greifbar schien.
    In der Finsternis meiner verbundenen Augen hatte dieser unsichtbare Blick die Kraft, alle Dinge zu vergrößern. Meine Möse wurde zu einer riesigen, hungrigen, einladenden Öffnung: Sie wölbte sich schwellend zwischen meinen Beinen hervor, als das Blut in meine Lenden pumpte und die Lippen wachsen ließ; und in meinem Kopf schwoll sie so weit an, bis ich an nichts anderes mehr denken konnte als an meine Fotze, wie sie glänzend und offen unter der Wölbung meines Hinterns hing.
    Alles andere um mich herum verschwand; mein Körper verflüchtigte sich wieder. Ich war nur noch Fotze, innerlich und nach außen. Ich war nichts als eine nasse, purpurne Spalte, die vor Verlangen bebte.
    Irgendwo in der Ferne fuhr ein Auto mit einem langgezogenen Quietschgeräusch an. Als es fort war, konzentrierte ich mich darauf, die Uhr ticken zu hören, was durch den Schal über meinen Ohren wirklich schwierig war.
    Ilya berührte mich. Ich stöhnte auf.
    «Geile Schlampe», grollte er angetan.
    Seine Finger glitten über meine äußeren Schamlippen, streiften den Saum der seidigen Haare, ließen meine Erregung in die Höhe katapultieren. Dann tauchten sie tiefer ein, fuhren durch die weiche innere Furche, wo ich so köstlich feucht war. Genau in der Öffnung zu meiner Vagina zog er kleine Kreise und lockte so noch mehr Nässe und Hitze aus ihr hervor.
    «Ah, Beth», sagte er mit tiefer Stimme. «Immer bist du so nass. Immer ist deine Möse süß und reif.» Mit seinen Fingerspitzen strich er die Feuchtigkeit nach hinten, durch die Furche zwischen meinen Arschbacken zum gerundeten Mund meines Anus. «Das wird langsam langweilig», fuhr er fort, verrieb dabei noch mehr von meiner Sahne.
    Meine Erregung begann zu sieden, als Ilya mein knospendes Loch feucht zu umkreisen begann. Dann schob er seinen Finger der Länge nach hinein, ließ mich leise und tief aufstöhnen.
    «Du weißt also, was ich mit dir tun werde …», keuchte er, rammte dabei einen zweiten Finger in mich hinein. «Oder etwa nicht?»
    Er bewegte seine beiden in mir steckenden Finger mit ein paar schnellen Drehungen, und dann fuhren sie wie Spieße in mich hinein und wieder heraus, schnitten in mich, so unmittelbar und wild, dass ein gewaltiger Strudel der Lust durch meinen Körper schoss und ich nur noch mit einem Aufschrei antworten konnte.
    «Ah, du bist schon ganz scharf drauf, was?», sagte er und arbeitete weiter in meinem Hinterteil.
    Ich gab ein paar undeutliche Lustlaute von mir, fühlte ihn zwischen meinen Fußgelenken knien. Dann verdoppelte er meine Lust dadurch, dass er zwei weitere Finger in meine Möse schob. Ich stöhnte und keuchte, während Ilya mit beiden Händen, vorn und hinten, in mich stieß. Erst arbeitete er im selben Rhythmus, schob die Finger gleichzeitig hinein. Dann begann er gegenläufig zu schieben, rein, raus, hinten, vorn, hinten, vorn.
    «Also, wohin soll ich meinen Schwanz heute stecken?», knurrte er. «Arsch oder Fotze? Arsch oder Fotze?»
    «O Gott», sagte ich leise. Ich wusste, ich hatte sowieso keine Wahl.
    Schon seit unserem ersten Telefonat stand das Thema Analverkehr im Raum. Und obgleich ich scharf

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