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Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling!

Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling!

Titel: Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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Zunge eine Feuerspur.
    »Was hast du vor?«, fragte sie, als er vom Bett aufstand und sich zwischen ihre Schenkel kniete.
    »Meine Bekanntschaft mit deiner Fee auffrischen.« Er zog ihr den Slip aus, legte die Hände unter ihre Schenkel und hob sie hoch, bis ihre Knie auf seinen kräftigen Schultern lagen. Dann beugte er sich über sie und küsste das Feen-Tattoo auf ihrem
Bauch. Sein heißer Atem strich über ihre Haut, als er fragte: »Du hast doch nichts dagegen, wenn ich ihr was Süßes gebe, oder?«
    Sie schluckte heftig und schüttelte den Kopf. Er küsste sie auf den Bauch und knabberte an der Innenseite ihres Schenkels, während er seine warme Handfläche zwischen ihre Beine legte und die Hand nach oben schob, bis er mit dem Daumen ihre Klitoris streifte.
    Sie stöhnte heftig und spürte, wie sehr es ihm gefiel, sie zu befriedigen. Er legte die Hände unter ihren Po, hob sie ein wenig hoch und senkte den Mund auf sie.
    Schon vor vierzehn Jahren hatte er sie genau dort geküsst. Nur dass er es jetzt besser konnte. Er wusste besser, was er mit der Zunge anstellen musste und wie fest er sie in den Mund ziehen durfte. Er neckte und saugte, bis sie vor Lust fast verging, dann schob er einen Finger in sie und berührte ihren G-Punkt. Diesen Trick hatte er vor vierzehn Jahren noch nicht beherrscht, und sie kam. »Zach«, rief sie, während sie ein heftiger Orgasmus packte und sich über ihren Körper ausbreitete. Sie bäumte sich auf, und er streichelte sie weiter, bis der letzte Schauder ihren Körper geschüttelt hatte. Dann fuhr er mit dem Mund über die Innenseite ihres Schenkels und stand auf.
    »Das hatte ich schon seit Wochen vor.« Er griff in seine Gesäßtasche und zog ein Kondom heraus. »Bist du bereit für mehr?«
    Sie fühlte sich kraftlos, als sie zu ihm aufblickte. Sie hätte befriedigt sein sollen, bereit, sich auf die Seite zu drehen und einzuschlafen, doch als sie seinen schönen Körper und seine kraftvolle Erektion betrachtete, wollte sie mehr. Viel mehr, und da wusste sie, dass sie keine Befriedigung finden würde, bevor er sie ihr gegeben hatte.
    Sie setzte sich so weit auf, dass sie seine Hand nehmen und ihn auf sich ziehen konnte. Sein dicker Penis brannte auf ihrem Bauch, als sie Zach auf Hals und Schultern küsste und auf den
Rücken stieß. Ihre erhitzten Leiber klebten aneinander, und sie nahm ihm das Kondom aus der Hand und riss die Verpackung auf. Er war mehr als bereit, und sie stülpte den Latexring über die pralle Spitze und entrollte den Präser über seinem langen, harten Penis.
    »Das wird dir gefallen.« Sie hockte sich mit gespreizten Beinen über ihn, positionierte sich und ließ sich langsam auf ihn herab. Er war riesig und sehr hart, und sie nahm sich Zeit und spürte durch das dünne Latex jede Wölbung und jede Furche, bis der Kopf seines Penis an ihren Gebärmutterhals stieß.
    Sein Atem entwich zischend aus seiner Lunge, während seine Hände über ihre Schenkel und Hüften zu ihrer Taille glitten. »Du siehst gut aus da oben. Mir gefällt es jetzt schon.«
    »Es wird noch besser.« Sie erhob sich langsam, schaukelte mit den Hüften und glitt wieder nach unten. Sie provozierte ihn mit ihrem Körper, spannte die Muskeln um ihn an und zog ihn tiefer in sich, benutzte ihn, um das sexuelle Feuer, das in ihr brannte, noch zu steigern und zu schüren.
    »Du hast einiges dazugelernt«, stöhnte er und umfasste ihre Taille fester.
    Sie schaukelte und rotierte mit den Hüften, stillte ihrer beider Verlangen und sah in seine trunkenen Augen, während er sie beobachtete. Sie beugte sich vor, um ihn auf den Hals zu küssen. Ihre Brüste drückten gegen seine Brust, und sie flüsterte ihm ins Ohr: »Du fühlst dich gut an. Hart. Riesig.«
    Er rollte mit ihr herum, bis sie auf dem Rücken lag und in sein Gesicht aufschaute. Seine Finger verschränkten sich mit ihren, und sein Mund senkte sich hart auf ihre Lippen. Seine Zunge stieß in ihren Mund, während er in sie hämmerte. Sie fühlte sich benommen, einer Ohnmacht nahe, während er sie mit dem kraftvollen Zustoßen seiner Hüften im Bett nach oben schob. Sie riss ihren Mund von seinem, schlang ein Bein um
seine Taille und passte sich ihm Stoß für Stoß an. Er trieb sie zum Orgasmus, stieß immer und immer wieder zu.
    »Hör nicht auf! Hör nicht auf!«, flüsterte sie bei jedem harten Stoß, bis die erste Welle sie packte und nicht mehr losließ, während sie immer und immer wieder durch sie rauschte. Ihre Zehen verkrampften

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