Girlfriends 04 - Kuess Weiter, Liebling!
packte mit beiden Händen ihren fast nackten Hintern. Sie stöhnte auf, als sie seinen Kuss erwiderte und sich dem Verlangen hingab, das stärker war als ihre Fähigkeit, sich zu beherrschen. Nicht, dass sie es überhaupt noch versuchen wollte.
Der Kuss ließ sie beide innerlich brennen und sich immer mehr vor Lust verzehren. Er ließ seine Zunge weit in ihren Mund hineingleiten, und ihr Körper reagierte mit einem heißen, flüssigen Schmerz zwischen ihren Beinen, der sie dazu brachte, sich an ihn zu klammern und mehr zu wollen. Ihre Hände fuhren gierig über seine Fleecejacke, das T-Shirt darunter und seinen Hinterkopf. Sie stieß Zach die Mütze vom Kopf und zerrte ihm die Jacke von den Schultern, die er ungeduldig abschüttelte. Ihre Münder trennten sich gerade so lange, dass sie ihm das T-Shirt über den Kopf ziehen konnte, dann waren ihre Hände überall und befühlten seine nackte Brust. Sie fuhr mit einem Finger über seine definierten Muskeln und seine erhitzte Haut und betrachtete ihn. Sie erkannte das Tattoo mit dem doppelten Z wieder, das seinen großen Bizeps umrankte, und sah sich
die neuere Tätowierung auf dem Unterarm an. Ihr Blick glitt über seine harten Brustmuskeln, die von blonden Haaren überzogen waren, über seinen Waschbrettbauch zu dem Glückspfad aus dunklerem Blond, der seinen Nabel umkreiste und im Bund seiner Jeans verschwand.
»Gefällt dir, was du siehst?«
Nur ein Mann, der sich seiner absolut sicher war, würde diese Frage stellen. »Ja.« Adele trat einen Schritt zurück und griff nach dem Saum ihres T-Shirts. Sie zog es sich über den Kopf, und ihre dichten Locken fielen ihr über den Rücken. Sie warf das Shirt beiseite und stand nur noch in pinkfarbenen Stricksocken und weißem Slip vor ihm. Er lehnte den Kopf an die Tür und sah sie mit sinnlichen, hungrigen Augen an.
Sie zog fragend eine Augenbraue hoch, während er lächelte und dabei wie ein Raubtier seine Mundwinkel verzog. »Mir gefällt, was ich sehe.« Er griff nach ihr und zog sie an sich, bis sich ihre nackten, schweren Brüste an seine Brust schmiegten. Ihre Nippel drückten in sein heißes Fleisch und schürten das Feuer an ihren feuchten, schmerzenden Stellen.
Er küsste sie wieder. Der Kuss war wild und chaotisch, wie nichts, das sie je zuvor erlebt hatte. Er war hart, süß und betäubend, zwischen zwei Menschen, die einer rein körperlichen, brennenden Begierde nachgaben, bis er ein kehliges Stöhnen ausstieß und sich zurückzog. Er atmete schwer, als er sagte: »Adele.« Das Verlangen, das in seinen braunen Augen brannte, gab ihr das Gefühl, schön zu sein. »Wo ist dein Bett, Schätzchen?«
Sie küsste ihn auf den Hals und nahm ihn bei der Hand. »Komm mit.« Sie führte ihn in Sherilyns Schlafzimmer.
»Schalt das Licht an«, befahl er und zog sie wieder an sich. Sie spürte das Timbre seiner Stimme im Nacken. »Wir werden das nicht im Dunkeln machen.«
Er ließ sie los, und sie schaltete die Lampe auf dem Nachttischchen
an. Sie sah zu, wie er seine Hose aufknöpfte und von seinen langen Beinen schälte. Er trug graue Boxer Briefs mit weißem Gummibund und einer Ziernaht um den Eingriff. Als er seine Hose wegkickte, ging sie zu ihm und fuhr mit der Hand über seinen Bauch. Sie griff in den Slip und nahm seinen dicken Schaft. Zach war ihre erste Liebe gewesen. Ihr erster Liebhaber. Die Zeit hatte ihre Erinnerung getrübt, doch jetzt fiel es ihr wieder ein. Wie fest und schwer er sich anfühlte, wenn sie mit der Hand an seinem heißen glatten Penis hinauffuhr. Er stöhnte auf und führte ihre Hand, während sie auf und ab strich, bis er es nicht mehr aushielt und ihre Hand auf seine Schulter legte. Er stieß sie aufs Bett und legte sich auf sie.
Er murmelte etwas an ihrem Hals, süße Worte, die ihr sagten, wie sehr er sie begehrte, wie hart sie ihn machte und wie gut sich ihre Hände auf ihm anfühlten. Er fuhr mit dem Mund über ihre Schulter, schmeckte auf dem Weg nach unten ihre Haut und küsste ihre Brüste. Seine Zungenspitze leckte ihren Nippel, bevor er ihn in seinen heißen Mund saugte.
Adele stöhnte seinen Namen und krümmte den Rücken vor blindem Verlangen. Sie fuhr ihm durchs Haar und sah mit schweren Lidern zu, wie er ihren Busen küsste und an ihren zusammengezogenen Brustwarzen saugte. Er widmete sich ihr, bis sie unregelmäßig atmete, und arbeitete sich dann weiter nach unten vor. Er küsste sie auf den Bauch und knapp unter den Nabel und hinterließ mit seiner warmen, feuchten
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