Glut der Versuchung
Meisters. Ihr Körper und ihr Geist standen bereits in Flammen, als er hinunter nach dem Saum ihres Kleids griff.
Ohne den Kuss zu unterbrechen, glitt er mit der Hand unter ihre Röcke und ihre Beine hinauf.
Roslyn hielt den Atem an ... doch weiter ging er nicht. Stattdessen brach Drew seine bezaubernden Küsse ab und verließ, zu Roslyns Verwunderung, seinen Sitz, um sich vor sie zu knien. Dann schob er ihre Röcke bis zur Taille hoch und spreizte ihre Beine.
Roslyns erstarrte, und ihre Wangen glühten. Sie musste furchtbar liederlich aussehen, wie sie mit entblößten Brüsten und Schenkeln dasaß. Noch dazu gefiel Drew eindeutig, was er sah.
Ihr Herz fing an, wie wild zu pochen. »Drew, was tust du? «
»Dich erfreuen.«
Langsam glitt er mit den Händen ihre Innenschenkel hinauf und streichelte ihre Scham. Als er den Kopf senkte, stieß Roslyn einen stummen Schrei aus. Nach der Nacht im Garten wusste sie, was er vorhatte.
Sie wollte zurückzuweichen, doch das ließ Drew nicht zu. Er schob die Hände unter ihren Po und hielt sie fest. Wehrlos schloss Roslyn die Augen.
Und ihr blieb nichts anderes übrig, als ihrem heftigen Verlangen nachzugeben. Deshalb regte sie sich nicht, als er sie behutsam bis zur Sitzkante nach vorn zog. Dann aber beugte er sich vor, um sie mit seiner Zunge zu kosten und ihre Schamlippen zu streicheln.
»Oh ... ! «, entwand es sich ihrer Kehle.
Mit bebenden Schenkeln lehnte sie im Sitz und stöhnte leise. Die köstlichen Empfindungen waren unglaublich erregend. Und dann fand er jene verborgene Stelle, die erregbarer war als alle anderen.
Roslyn tauchte die Hände in sein Haar, während er sie liebkoste, küsste, an ihr sog, sie mit der Zunge streichelte. »Oh ... mein ... Gott ... «
Hilflos gab sie sich dem Verlangen hin, das er in ihr wachrief, dem berauschenden Taumel der Begierde.
Und Drew erregte sie mehr und mehr. Er zog ihre Beine über seine Schultern und umschloss die pulsierende Knospe ihrer Scham fest ' mit den Lippen.
Roslyn wimmerte, so überwältigend war die genüssliche Tortur. Es war beinahe schmerzlich, doch noch viel weniger hätte sie es ertragen, würde er jetzt aufhören.
Einen Moment später stieß sie einen Schrei aus, als die alles verzehrende Wonne sie vollends durchflutete. Ihr ganzer Leib erbebte und zitterte unter dem Höhepunkt. Es dauerte eine Weile, bis die Wellen der Wonne wieder verebbten.
Ihre Augen waren noch geschlossen, als Roslyn sich des sanften Ruckelns der Kutsche gewahr wurde. Kaum öffnete sie die Lider, stellte sie fest, dass Drew sie lächelnd ansah. Nach wie vor kniete er vor ihr, aber er hatte seine Hose aufgeknöpft.
Sein Glied ragte zwischen den muskulösen Schenkeln auf, und Roslyn musste es einfach anstarren.
»Berühr mich«, befahl er ihr, und die heisere Aufforderung vibrierte gleichsam durch ihren Leib.
Fasziniert streckte sie die Hand aus, die zitterte, als sie über seinen wunderschönen langen Schaft strich.
»Fühlst du, wie sehr ich dich begehre? «
Ja, sie fühlte es.
Roslyn bebte vor unstillbarem Begehren. Sie wollte ihn in sich spüren, heiß und pulsierend. Und dennoch war sie unsicher, was er wollte. »Möchtest du ... dass ich dich auf dieselbe Weise erfreue wie du mich? «, fragte sie flüsternd.
Drews Körper spannte sich an. Der Gedanke, Roslyns wundervollen Mund auf sich zu fühlen, war beinahe ausreichend, um ihn explodieren zu lassen. Aber für solche Vergnügungen war sie noch zu jungfräulich. »Vielleicht bald«, antwortete er. »Jetzt möchte ich in dir sein.«
»Ja, das will ich auch.«
Dieses atemlose Flüstern brachte sein Blut zum Kochen, und Drew biss die Zähne zusammen. Eine solche Intensität an Lust war ihm neu. Er verzehrte sich nach Roslyn, wollte sie sofort besitzen, ohne weiteres Werben.
Dennoch wusste er, dass er behutsam vorgehen musste, um ihr nicht wehzutun. Deshalb erhob er sich und setzte sich wieder auf seinen Sitz, wo er in die Kissen zurücksank. »Du darfst mich besteigen. Diese Stellung haben wir noch nicht ausprobiert.«
Scheu und unsagbar sinnlich lächelte sie ihn an. »Willst du mir beweisen, was für ein einfallsreicher Liebhaber du bist? «
»Das, und du kannst es außerdem als Weiterbildung betrachten.«
Er umfasste ihre Hüften mit beiden Händen und hob sie auf sich, so dass ihre Knie neben seinen Schenkeln waren.
Als er zögerte, sah sie ihn fragend an. »Warum halten wir inne? «
Er lächelte. »Ich möchte mir Zeit lassen ... das Vergnügen
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