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Glut der Versuchung

Glut der Versuchung

Titel: Glut der Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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verlängern. «
    Sie war unglaublich schön, dachte Drew, als er Roslyn betrachtete ... ihre leuchtende Haut, ihre heißen, flehenden Augen.
    Er hob sie ein wenig höher, so dass seine Erektion in die Locken vor ihrem Eingang eintauchte. Dann senkte er sie ein klein wenig. Als sie sich tiefer auf ihn niederlassen wollte, hielt er sie auf.
    »Langsam«, warnte er sie. »Du kannst mich noch nicht ganz aufnehmen.«
    Er fühlte, wie sie nachgab, ihre Schenkel weiter spreizte, aber er war dennoch behutsam, als er immer tiefer in ihre honigsüße, weiche Tiefe eindrang. Jetzt war Roslyn diejenige, die zögerte.
    Drew biss die Zähne zusammen. Ihre feuchte Hitze nahm ihn auf, und er pochte vor Verlangen. Noch nie hatte er etwas Schöneres empfunden. Er spürte, wie seine Selbstbeherrschung nachgab, als sie anfing, die Hüften zu wiegen.
    »Warte, Liebste.. « Seine Hände umfassten ihren wundervollen Po. Zugleich überkam ihn der Wunsch, in sie einzutauchen und sich in sie hinein zu versenken. Das Bedürfnis war überwältigend, doch er musste dagegen ankämpfen.
    Also hob er sie ein bisschen höher, ließ sie dann wieder auf sich hinab ... bis sie den Rhythmus übernahm. Und schließlich bog Roslyn sich gegen ihn, warf den Kopf in den Nacken, während er ihre geschwollenen Brüste liebkoste, um Roslyns Vergnügen zu steigern. Er wollte, dass sie ihn wirklich genoss ...
    Sehr bald bekam er seinen Willen. Er fühlte, wie sich ihre Lust steigerte, jedes Mal, wenn er aufs Neue in ihr versank. Und binnen weniger Momente spannten sich die Muskeln in ihrem Unterleib und umklammerten ihn.
    »Drew ... «, hauchte sie. »Ich glaube ... ich kann nicht mehr ... «
    Er auch nicht. Das wundervolle Delirium erfüllte ihn wie ein brennendes Fieber, und er war mehr als bereit, jeden Moment zu explodieren.
    Seine Hände wanderten von ihren Hüften in ihr Haar, während er sie leidenschaftlich küsste. Atemlos mühte er sich, das Gefühl abzuschütteln, dass er die Kontrolle verlor, und wollte das Tempo verlangsamen. Aber Roslyns ungeduldige Lust riss ihn einfach mit.
    Als ihn die Wonne in heftigen Wellen überkam, stieß Drew ein tiefes Stöhnen aus und drang ein letztes Mal in Roslyn ein.
    Ihren ekstatischen Schrei fing er mit einem Kuss ab, konnte jedoch nichts gegen sein eigenes Stöhnen tun, als er ihr auf den Höhepunkt folgte und unter der Wucht erbebte.
    Hinterher sank Roslyn ermattet und außer Atem an seine Brust.
    Noch benommen von der Intensität ihre Liebesaktes, ging ihm ein Gedanke durch den Kopf. Hatte er einst geglaubt, mit Roslyn zu schlafen würde seinen Hunger nach ihr befriedigen, musste er nun erkennen, dass er sich irrte. Er würde niemals genug von ihr bekommen können.
    Er hob den Kopf und sah sie an. Ihre Augen waren halb geschlossen, und mit dem rosigen Glanz, der auf ihrem bezaubernden Gesicht lag, war sie die vollendete Schönheit.
    Drew hauchte ihr einen Kuss aufs Haar. Ihre zweite Vereinigung war ein wahrer Hochgenuss gewesen.
    Keine andere Frau hatte ihn jemals so erregt, und mit keiner war der Liebesakt dem auch nur nahegekommen, was er mit Roslyn erlebte. Er war sicher, dass sie es ebenso intensiv empfunden hatte wie er.
    Vor allem wollte er nicht aufhören. Er wollte mit ihr gemeinsam alle Facetten von Verlangen, Leidenschaft und körperlichen Wonnen ergründen.
    Aber sie saßen in seiner Kutsche und würden bald in Danvers Hall ankommen.
    Nach einem letzten Kuss auf ihre Schläfe zog Drew sich aus Roslyn zurück und hob sie auf den Sitz neben sich.
    Sofort machte Roslyn sich daran, ihr Mieder wieder zu richten, was ihr nicht recht gelingen wollte. Als Drew ihre Hände beiseiteschob, um ihr zu helfen, errötete sie entzückend. Ehe sie ihre Röcke wieder hinunterzog, holte er sein Taschentuch hervor, trocknete die Spuren seines Samens von ihren Schenkeln.
    »Deine Taschentücher erweisen sich dieser Tage als recht nützlich«, bemerkte Roslyn verlegen, während sie ihr Kleid zurechtzupfte.
    »Stimmt«, pflichtete Drew ihr bei. »Ich scheine sie häufig zu benötigen, wenn ich in deiner Nähe bin.«
    Als er seine Kniebundhose zuknöpfte, wandte Roslyn den Blick ab und starrte geradeaus. Wie er bemerkte, nagte sie unsicher an ihrer Unterlippe. »Was ist mit dir, Liebste?«
    »Ich fasse nicht, dass ich das geschehen ließ. Ich wollte Fanny noch fragen ... «
    »Was wolltest du Fanny fragen?«, hakte er nach, als sie verstummte.
    »Ach nein, nichts.«
    »Roslyn, sag schon.«
    »Na schön ... ich wollte sie um

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