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Goettin - Das Erwachen

Goettin - Das Erwachen

Titel: Goettin - Das Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Haige
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intensiver. Er schob seine Zunge vor und sie öffnete ihre Lippen, hieß ihn mit ihrer Zunge willkommen. Er hörte ein leises Seufzen von ihr. Diese Geräusch brachte ihn an den Rand seiner Selbstbeherrschung. Er hatte sich schon oft vorgestellt, wie es wohl wäre, sie zu küssen, aber es war besser. Ihre Lippen waren so weich und öffneten sich wie von selbst für ihn. Ihre Zunge spielte gekonnt mit Seiner, ohne ihm dabei die Führung aus der Hand zu nehmen. Und schließlich dieser Geschmack ...

    Sie schmeckte, wie sie duftete, nur so viel intensiver. Er schob seine Hände unter ihre Haare und fuhr ihren Rücken entlang. Fuhr über ihren Hintern und streichelte ihn eine Weile. Hmm, so hatte er sich vorgestellt, dass Ihre wunderschöne Rückseite sich anfühlte. Weich und doch fest. Er packte zu und hob sie hoch. Ohne zu zögern, schloss sie ihre Beine um seine Hüften. Eine Hand behielt er an ihrem Hintern, um sie so zu halten. Mit der Anderen fuhr er ihr in die feuchten Haare und hielt ihren Kopf. Seine Küsse wurden drängender. Es war fast so, als würden sich ihre Lippen magnetisch anziehen. Immer wenn sich einer löste, um zu Atem zu kommen, drückte der Andere seine Lippen fester darauf. Was langsam mit zarten Kreisen der Zunge über die Lippen und die Zunge von Lee begonnen hatte, wurde allmählich wilder und animalischer. Sie hatte ihre Hände auch an seinem Hinterkopf und zog seine Lippen immer fester auf ihre. Ein Keuchen entfuhr ihm und von Lee hörte er ein ganz ähnliches Geräusch.

    Er zog seinen Kopf zurück und sah ihr in die Augen. Wenn du einen Rückzieher machen willst, dann jetzt! Forderte er sie auf. Später werde ich nicht mehr aufhören! Mit einem leichten Lächeln schüttelte sie den Kopf und zog seine Lippen wieder auf ihre. Hör auf zu denken, Wolf! Kam ihre Antwort prompt. Mehr als das benötigte er nicht. Er drückte ihren Rücken sanft gegen den Türrahmen und folgte ihrem Rat. Nach und nach verlor er sich wieder in ihrem Kuss und in ihren Händen, die über seinen Nacken und seine Schultern streichelten. Sich an ihm festhielten. Seine freie Hand streichelte über ihren Körper, während seine Zunge mit ihrem Ohrläppchen spielte. Die Hand, mit der er sie hielt, wurde langsam durch den dünnen Stoff feucht, stellte er benommen fest. Sein Schwanz sprengte fast seine Hose, als er spürte, wie Lee ihre Hüfte an seiner Erregung rieb. Schnell packte er ihren Kopf und nahm ihren Mund wieder in Besitz. Fordernd stieß er seine Zunge ihn ihrem Mund und presste seine Lippen an ihre. Selbst als er einen kupfrigen Geschmack im Mund hatte, konnte er sich nicht zügeln. Damit war sein Vorsatz zärtlich und langsam vorzugehen, in Rauch aufgegangen.

    Er hörte nicht auf sie zu küssen, als er mir ihr in seinen Armen durchs Wohnzimmer die Treppen hochging. Er musste sie in seinem Bett haben. Jetzt! Sanft legte er sie ab. Er befürchtete immer, er könnte ihr wehtun. Einen kurzen Moment hielt er inne, um den Anblick zu genießen. Ihre Haare, die wie Sonnenstrahlen auf seiner dunklen Bettwäsche wirkten. Ihre rot geküssten Lippen und den erregten Glanz in ihren Augen. Von genau diesem Augenblick hatte er viele Male geträumt in den letzten Wochen. Es real zu erleben, nahm ihm den Atem. Sie zog ihn runter und ihre kleinen Hände fuhren unter seinem Shirt die Brust hoch. Sie packte das Shirt und zog es ihm über den Kopf. Seine Lippen fanden ihre wieder und saugten sich fest. Er stützte sich neben ihr ab. Ihre Hände glitten an seinem Bauch entlang, als er sie aufhielt. „Erst bin ich dran.", sagte er, ohne den Kuss zu unterbrechen und musste lächeln. Falls er träumte, durfte er jetzt auf keinen Fall aufwachen! Ihr Morgenmantel stand mittlerweile weit offen und zeigte ihm, was ihm bisher verborgen geblieben war. Er legte seine Hand auf Ihren Bauch und fuhr hoch. Er nahm ihre süßes, kleine Brust in die Hand, streichelte sie und fuhr mit dem Daumen über ihre harten, hellrosa Knospe. Sie stöhnte an seinem Mund. Er ließ von ihrem Mund ab und küsste und leckte sich seinen Weg ihren Hals entlang. Er achtete darauf die Rötungen, die auf ihrem Hals noch zu sehen waren, zu umgehen. Sein Daumen streichelte noch immer einen Nippel, auf den Anderen bewegte er sich langsam, küssend zu.

    Er hatte sich so oft gefragt, wie sie wohl schmeckte. Er konnte es kaum erwarten, das herauszufinden. Ihren ganzen Körper wollte er mit Küssen bedecken und sie anschließend auf seiner Zunge schmecken.

    Lee bog ihren

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