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Goettin - Das Erwachen

Goettin - Das Erwachen

Titel: Goettin - Das Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Haige
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Rücken durch. Drängte ihre Brüste gegen seine Hand und seine Lippen. Ihre Hüfte presste sich fester an ihn. Er öffnete die Lippen und fuhr mit seiner Zunge kreisend über den Hof. Er leckte an der Spitze und blies dann seinen Atem darauf. Sie quittierte es mir einem Keuchen. Lee fuhr mit einer Hand in seine Haare und drückte seinen Mund auf ihren Nippel. Diese, nicht sehr subtile, Aufforderung konnte er nicht ignorieren. Er umschloss ihre Warze mit seine Lippen und leckte sie ein paar Mal. Dann begann er, abwechselnd zu saugen und darüber zu lecken. Mit der Hand zwirbelte er leicht die andere Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte nun laut und flehend. „Bitte, Liam!" Ihre Hüfte rieb sich drängend an seiner Jeans. Seine Erektion wurde langsam schmerzhaft. Ihre Finger verkrampften sich und drückten seinen Körper an ihren. Er musste grinsen. „Was denn? Sag mir, wie ich es dir machen soll." Er saugte weiter an ihrem Nippel, sah sie aber an.

    Er wollte es hören. Er wollte wissen, was sie sich vorstellte. Auch wenn er selbst kaum noch zurechnungsfähig war, genoss er es sie ein wenig hinzuhalten. Sie biss auf ihrer Unterlippe herum, während ihre Hüfte hart und immer heftiger über seine Erregung rieb. Seine Beherrschung hing an einem seidenen Faden. Jedes Reiben, jedes kleine Keuchen und sogar das leichte Zittern von ihr, ließen den Faden dünner werden. Keuchend atmete sie durch, bevor sie antwortete. „Bitte, oh Gott, hilf mir. Bitte! Tu was!" Ohne darüber nachzudenken, knotete er den Gürtel auf und fuhr über ihren flachen Bauch zu ihrer Spalte. Als sein Blick seiner Hand folgte, sah er ein Tattoo. Ein schleichender Tiger, der von ihrer Hüfte auf ihre glatt rasierte Scham zu ging. Es überraschte ihn ein wenig, dass Lee tätowiert war. Immerhin hatte sie davon nie erzählt. Unweigerlich fragte er sich, wie viele ihrer kleinen Geheimnisse er noch entdecken würde, und freute sich schon jetzt darauf es herauszufinden. Er teilte ihre Lippen und massierte mir kreisenden Bewegungen ihren Kitzler. Sie war nicht nur feucht, sie war nass. Mit bebenden Nasenflügel sog er den betörenden Duft dieser Nässe ein. Er kämpfte gegen seinen animalischen Trieb sie einfach zu nehmen, wusste aber schon, dass er diesen Kampf verlieren würde. Er musste diese Nässe spüren! Sie zu riechen reichte eindeutig nicht aus. Mit zwei Fingern drang er in sie ein. Lee bäumte sich auf und schob damit seine Finger tiefer in ihre Höhle. Sein Daumen drückte gegen ihr Klitoris, während er die Finger langsam zurück zog nur, um wieder tief in sie vorzudringen. Seine Finger wurden eng umschlossen und er konnte jede noch so leichte Bewegung von ihr an seinen Finger spüren. Vorsichtshalber schloss er seine Augen und saugte wieder an ihrer Brust. Wenn er auch noch zusah, wie seine Finger wieder und wieder in ihr verschwanden, würde er noch in seine Jeans spritzen. Sie schrie, bewegte kreisend ihre Hüften und es machte ihn nur noch mehr an. Als wäre der Duft, die Nässe und die Enge nicht genug, um seine Lust zu steigern. Es gefiel Lee und sie scheute sich nicht, es zu zeigen. Ihre Nägel hatten sich in seinen Schultern verkrallt, während sie sich stöhnend dem Spiel seiner Finger hingab. Lee atmete hektisch und drängte ihr Becken immer fester gegen seine Finger. Er nahm ihren Rhythmus auf. Er hatte sich immer ausgemalt, wie sie sich langsam erkundeten. Das, was hier passierte, war meilenweit weg von seinen Vorstellungen, aber unglaublich gut. Immer schneller gab er ihr, wo nach sie verlangte. Er war so von ihrer Erregung gefangen, dass er sich nicht zurückhielt. Er genoss es sie um seine Finger zu spüren, ihren Duft überall um sich. Weiter und weiter trieb er sie auf ihren Höhenpunkt zu. Lee keuchte und bettelte verzweifelt nach mehr.

    Er ließ von ihrer Brust ab und schob sein Gesicht neben Ihres. Seine Finger fickten sie weiter, tief und hart. Sein Daumen weiter kreisend. Er wollte ihr Gesicht sehen, wenn er ihr die Erlösung schenkte. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen geschlossen. Lang gezogene, verzehrende Laute kamen über ihre geöffneten Lippen. Er spürte, wie sie um seine Finger zu zucken begann. Ihr Gesicht spannte sich an und sie schrie lang und laut auf.

    Das war einfach zu viel für ihn. Er hatte sich noch so viel vorgestellt, aber das war nun alles weggewischt. Er wollte in ihr sein. Nein! Er musste in ihr sein. Jetzt sofort. Noch nie hatte er eine Frau so dringend haben

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