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Goettin - Das Erwachen

Goettin - Das Erwachen

Titel: Goettin - Das Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Haige
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geil, beschrieb nicht einmal ansatzweise, wie sie sich fühlte. Sie konnte nicht mehr denken, sie brannte lichterloh und würde sterben, wenn sie nicht auf der Stelle Befriedigung fand. Liam saß auf der Bettkante. Er hatte das Glas abgestellt und sah sie erwartungsvoll an. Sie richtete sich auf und krallte sich immer noch keuchend an ihm fest. Liam! Hilf mir! Sendete sie ihm, während ihre Hände ohne ihr zu tun zu seiner Hose wanderten. Sie hörte ein zischendes Geräusch von ihm und seine starken Hände drückten sie zurück auf das Bett. Einen Augenblick lang war sie sich sicher, dass er sie abweisen würde. Verzweifelt versuchte sie Worte zu finden, die ihn umstimmen konnten. Dann sah sie sein anzügliches Grinsen, während er seinen intensiven Blick langsam über ihren zitternden und sich windenden Körper gleiten ließ. Er leckte sich über die Lippen und schnüffelte ein wenig. Sie wusste, dass er ihre Erregung roch und ihr entfuhr ein Wimmern. „Interesting ...", sagte er leise und mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen, bevor er seinen Mund auf ihre presste.

    Innerhalb von Sekunden hatte er sie von ihrer Hose befreit. Seine Finger fanden ihren empfindlichsten Punkt und rieben hart darüber. Völlig berauscht drängte sie sich gegen seine Finger und rieb sich immer heftiger daran. Das war genau das, was sie jetzt brauchte. Nach wenigen Augenblicken schrie sie den Orgasmus heraus, ohne dass der sie wirklich befriedigt hatte. Seine Hose war ebenfalls verschwunden, als sie ihn auf sich zerrte. Ohne ein Zögern drang er tief in sie ein. Dieses intensive, fast schmerzhafte Gefühl ihn so tief in sich zu haben, ließ sie sofort noch einmal kommen. Wie durch Watte hörte sie sich selbst brüllen. Dieser Höhepunkt stillte das tobende Verlangen trotzdem nicht. Benommen bemerkte sie, dass Liam sich nicht bewegte. Lieber Himmel, Kätzchen ... Du bist so verdammt eng ...Ich ... Selbst telepathisch schien Liam zu keuchen. Tue ich dir weh? Wollte er wissen. Du tust mir weh, wenn du jetzt nicht sofort weiter machst. Schickte sie verzweifelt zurück. Sie brauchte mehr!

    Er stieß hart zu, füllte sie mit jedem Stoß aus. Die Mischung aus seinen Stößen und dem Brand, der immer noch in ihr tobte, ließen sie keinen Gedanken fassen. Sie spürte die Reibung intensiver als sonst. Jede seiner Bewegungen, jedes leise Keuchen, das er ausstieß, brachte sie näher an die nächste Klippe. Sie hatte ihre Arme und Beine um ihn gekrampft und drückte ihn mit allem was ihr zur Verfügung stand, tiefer in sich. Als sie sein, Ja, oh mein Gott, ja! Hörte, hatte sie die Klippe erreicht und kam mit ihm. Er verharrte in ihr, senkte seinen Kopf und küsste sie sanft. Sie brauchte etwas, um den krassen Gegensatz zwischen seinen sanften Küssen und dem, was er vorher getan hatte, zu erfassen. Ihr Verstand schien immer noch abgeschaltete, während ihr Körper die Regie übernommen hatte. Verwundert stellte sie fest, dass sich weiter unter Liam bewegte und das wollüstigen Keuchen stammte wohl auch von ihr. Das Verlangen hatte sie auch jetzt noch fest im Griff.

    Sie hörte Liams kehliges Lachen neben ihrem Ohr. „Brauchst du mehr?", wollte er amüsiert wissen, während er langsam auf ihre Bewegungen einstieg. Sie konnte nicht sprechen, sie konnte nicht einmal denken. Also wimmerte sie. Das brachte ihr ein Knurren von ihm ein. „Du brauchst mehr!", stellte er weiterhin dicht neben ihrem Ohr fest. Dann biss er leicht ihn ihren Hals. Diese Aussage und der Biss brachten sie wieder dazu, zu wimmern. Offenbar hatte sie im Moment nicht mehr als verdammtes Wimmern in Ihrem Repertoire. Sie fuhr fast aus der Haut, als sich Liam unvermittelt zurückzog und sie mit gähnender Leere und einem scheinbar unlöschbaren Brand zwischen ihren Beinen zurückließ.

    Völlig empört starrte sie in sein Gesicht, während er vor ihr auf dem Bett kniete und sie begutachtete. Er konnte sie doch nicht so im Stich lassen! Fast wahnsinnig vor Begierde, schoss ihr dieser Gedanke durch den Kopf. Sie fühlte seine Hände an ihren Hüften und mit einem Ruck drehte er sie auf den Bauch. Er hob ihre Hüften an, bis sie kniete. Sie brachte allerdings nicht die Kraft auf, ihren Oberkörper ebenfalls hochzustemmen. Mit seinem völlig steifen Schwanz rieb er über ihre Scham. Moment! Schon wieder ? Wie ...? brachte sie heraus. Er rieb sich weiter an ihrem sehr empfindlichen Kitzler und beugte sich vor. Er saugte an ihrem Nacken, bis sie schrie. „Zäher ...Schon

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