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Goettin - Das Erwachen

Goettin - Das Erwachen

Titel: Goettin - Das Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Haige
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verführerisch an ihrem Hals saugte. Sie bekam eine Gänsehaut und wusste, dass sie ihn so schnell wie möglich zum Aufhören bewegen musste, bevor sie unter seinen Händen wegschmolz. Sie drückte fest gegen seine Schulter und er legte sich wirklich wieder auf den Rücken. Dabei hatte er sie allerdings an der Hüfte gepackt und sie landete mit den Knien auf beiden Seiten auf ihm. Alle Versuche abzusteigen unterband er, in dem er sie unerbittlich gegen seine Brust drückte. Die Härte seiner Erektion drückte gegen ihre Spalte und machte klar, was er nun tun wollte. „So muss ich mich nicht bewegen.", stellte er fest und sie konnte sein Lächeln hören. „Claudia bringt uns um, wenn die Naht aufgeht.", warnte sie ihn nochmal. Seine Hände wanderten über ihren Rücken und umfassten ihren Po. Er stand eindeutig auf ihren Hintern. Aufreizend langsam fing er an, seine Hüften gegen ihre zu reiben.

    „Was hältst du davon, wenn ich dir verspreche mich nicht zu bewegen und du mir dafür einen Gefallen tust?", murmelte er. Er umfasste ihre Hüften, dass sie sich aufsetzen konnte. Sie rückte ein wenig nach oben, um der Reibung zu entgehen. „Ich halte das für Erpressung.", sagte sie grinsend, als sie auf ihm saß. „Ach, Erpressung ist so ein hartes Wort. Du erreichst, dass ich liegen bleibe und ich bekomme was dafür. Ich würde es als klassische Win-win-Situation bezeichnen." Sie musste ihn nicht sehen, um zu wissen, dass er sich einen ab grinste. Sie wollte etwas antworten, konnte aber nur noch nach Luft schnappen. Liam hatte begonnen, mit einem Daumen über ihre Scham zu streicheln. Seine fast hundertjährige Erfahrung ließ ich Selbstbeherrschung wie Eis in der Sonne schmelzen. Es ärgerte sie ein wenig, dass es nicht mehr als ein paar Streicheleinheiten brauchte um sie zu erregen, wie andere Männer es nicht in Stunden fertigbrachten. Sie griff nach seine Hand und zog sie leicht weg. „Verdammt!" Sie atmete schnell durch. „Okay, was soll ich tun?", antwortete sie schließlich. Sie wusste, wann sie verloren hatte.

    „Setz dich auf mein Gesicht. Ich will dich schmecken." gab Liam heiser Anweisungen. Sie zuckte leicht zusammen und schloss die Augen. Alles, nur das nicht. „Was ist los? Ich bin doch nicht der Erste, der dich lecken will?" fragte Liam sofort. Sie schüttelte den Kopf und wusste, dass er das nicht sehen konnte. Fast alle ihre Liebhaber hatten das gemacht. „Nein, du bist nicht der Erste." brachte sie heraus. „Ekelt dich das, wenn es jemand macht?" bohrte Liam weiter. Er hatte nicht aufgehört ihr über die Innenseite der Oberschenkel zu streicheln, deshalb fiel es ihr schwer, sich zu konzentrieren. Lee hatte im eigentlichen Sinne nichts dagegen. Sie fand es ganz nett, wenn ein Mann das bei ihr machte und hatte noch weniger Probleme damit, sich ebenfalls mündlich bei ihrem Partner dafür zu revanchieren. Genau genommen hatte sie gehofft, Liams Bitte würde in diese Richtung gehen. „Nein ...", sagte sie leise. Er stoppte seine Hände. „Was ist dann los? Warum willst du es nicht?" Waren seine nächsten Fragen. Fieberhaft suchte sie nach einer passenden Ausrede. „Ich … " brach dann aber ab. Sie hatte diese Unterhaltung schon so oft geführt, dass sie wusste wie Liam reagieren würde. Trotzdem hatte er die Wahrheit verdient, entschied sie. „Ich kann auf diese Art nicht kommen." gab sie leise zu. Liam lachte und zog an ihrer Hüfte. Mit geschlossenen Augen wartete sie auf die Antwort, die sie von jedem Mann darauf gehört hatte. Etwas wie, „Dann lass mich mal ran, bei mir kommst du ganz bestimmt." hatte sie bisher immer zu hören bekommen. „Dann ist ja gut, dass das ein Gefallen für mich ist und keiner für dich.", meinte Liam unbekümmert und zog ihre Hüfte an sein Gesicht.

    Sie genoss, wie Liam mit seiner Zunge über ihre Scham fuhr und sie teilte. Er ließ seine Zunge mit ihrer Knospe spielen und saugte schließlich daran. Ihr entfuhr ein Keuchen. Ihr gefiel, was er mit ihr machte, aber sie wusste bereits, dass er sie so trotzdem nicht befriedigen konnte. Entschlossen verbannte sie den Gedanken aus ihrem Kopf. Sie stützte sich am Kopfteil des Bettes ab, um ihre Schenkel noch ein wenig weiter spreizen zu können. Es was sein Gefallen. Er sollte es genießen. Seine Hände drückten ihre Hüften immer tiefer auf seine Zunge. Er verweilte lange an ihrer Knospe. Saugte an ihr und leckte sie. Sie hörte ihn immer wieder knurren und seufzen. Alles in Ordnung bei dir? Fragte er und

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