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Goettin - Das Erwachen

Goettin - Das Erwachen

Titel: Goettin - Das Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Haige
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hielt inne. Alles Bestens. Antwortete sie ihm und war ziemlich außer Atem. Wieder leckte er in einem schnellen Rhythmus über ihren Kitzler, ließ dann seine Zunge tiefer gleiten und drang in sie ein. Immer weiter stieß er mit seiner Zunge in sie und ließ sie damit im selben Rhythmus keuchen. Liam knurrte inzwischen laut und sie hörte, wie er ihre Feuchtigkeit einsaugte. Er trank von ihr und es schien ihm zu gefallen.

    Nur langsam ließ er von ihr ab und schob sie sanft auf seine Brust zurück. Als er seine Arme zwischen ihren Beinen hervorgezogen hatte, machte er das Licht an. Lee musste blinzeln, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. Als sie schließlich die Augen öffnen konnte, lächelte sie Liam an. Ihre Feuchtigkeit glänzte auf seinem Gesicht und er leckte genüsslich mit seiner Zunge über die Lippen. Und jetzt? Fragte sie. Nachdem ich uns beide heißgemacht habe, wirst du jetzt für die Befriedigung sorgen. Befahl er ihr mit geschlossenen Augen und er leckte sich weiter über den Mund. Werde ich das? Fragte sie, eigentlich nur um ihn zu ärgern. Er hatte sie wirklich heißgemacht und sie wollte jetzt dringend mit seinem Schwanz tief ihn ihr Befriedigung finden. Liam sah sie herausfordernd an. Wirst du! Oder ich werde jetzt aufstehen und es mit dir im Stehen tun. Drohte er ihr. Dieses Mal ließ sie seinen Erpressungsversuch unkommentiert und schob sich tiefer.

    Als seine Erregung an ihre Scham stupste, keuchte sie auf. Langsam ließ sie Liam in sich gleiten und sah ihm dabei tief in die Augen. Nach ein paar Zentimeter hielt sie inne, um das Gefühl zu genießen. Liams Hände wollten sie tiefer drücken, doch sie blieb, wo sie war. Mit hochgezogenen Augenbrauen sah sie ihn an. Ich bin dran. Finger weg! Stellte sie klar. Mit einem bösen Blick nahm Liam seine Hände weg und verschränkte sie im Nacken. Dann mach! Ich platze bald! Knurrte er in ihrem Kopf und sein Ausdruck wechselte von böse zu purem Verlangen. Um ihn noch etwas zu quälen, schob sie sich wie in Zeitlupe tiefer. Zentimeter für Zentimeter dehnte sich sich selbst an ihm und beobachtete dabei Liam. Er spannte alle Muskeln an und schien sie in Grund und Boden oder vielmehr seinen Schwanz tiefer in sie starren zu wollen. Es funktionierte bei ihr nicht und sie fand es toll, soviel Macht über ihn zu haben. Nur deshalb hielt sie inne und hob ihre Hüfte wieder soweit an, dass er fast aus ihr rutschte. Liam knurrte laut und sah sie verzweifelt an. Schließlich beschloss sie ihn genug gequält zu haben und setzte sich abrupt. Sie schrie auf, als sie Liam soweit es möglich war, in sich aufgenommen hatte und atmete mit geschlossenen Augen durch. Sie war kurz vor ihrer Erlösung und wollte es noch ein wenig hinauszögern.

    Bevor sie sich bewegen konnte, fühlte sie wieder Liams Hände an ihrer Hüfte. Offenbar hatte der Wolf echte Probleme damit Befehle zu befolgen! Sie kam nicht mehr dazu ihm das mitzuteilen, weil er anfing hart über ihren Kitzler zu reiben. Sie riss die Augen auf und schnappte nach Luft. Liam hatte das Gesicht vor Lust verzogen und starrte sie an. Komm für mich! Bitte! Liam bat sie. Seine Finger hatten sie kurz vor den Orgasmus gebracht und er hörte damit nicht auf, als sie sich anfing zu bewegen. Sie konnte so nur ein paar Mal Liams Fülle in sich stoßen, bevor die Erlösung durch ihr Innerstes zuckte. Sofort übernahmen seine Hände das Kommando. Sie sorgten dafür, dass ihr Körper noch schneller seinen Schwanz aufnahm. Nach ein paar harten Stößen presste er sie fest an seinen Schoß und sie fühlte, wie er in ihr zuckte und sich entlud. Er knurrte laut und zog sie zu seiner Brust. Sie kuschelte sich an ihn und verharrte kurz. Sie bemerkte nicht, wie sie noch von ihm ausgefüllt in einen tiefen Schlaf sank. Liams Leises, „Wie ich sagte, genial bei Schlaflosigkeit." bekam sie ebenfalls nicht mehr mit.

    Wie erwartet fand Lee Liam am nächsten Nachmittag in der Küche. Kurz schmunzelte sie. Wie fast immer hatte Liam nur eine Jeans und sie nur eines seiner Shirts, das ihr fast bis zu den Knien reichte, an. Wenn man sie zusammennahm, hatte man ein komplettes Outfit. Sie hatte lange geschlafen und ihr Magen knurrte, als ihr der duftende Bratgeruch in die Nase stieg. „Was gibt es Leckeres?", fragte sie seinen nackten Rücken. Sie genoss den Luxus sich nicht von Tiefkühlpizzen und chinesischem Lieferservice ernähren zu müssen, seit sie mit Liam zusammen war, in vollen Zügen. „Steak und Salat.", antwortete

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