Goettin - Das Erwachen
Stoff riss und spürte dann seine Finger an ihrer nackten Scham. Er rieb schnell und fordernd darüber, bis sie nur noch keuchen konnte. Egal wie es gemeint war. Das ist die Regel und wenn ich dich jetzt nehme bis du Sterne siehst, breche ich sie nicht. Erklärte er ihr völlig entspannt.
Sie griff nach seiner Hand und stoppte die köstliche Reibung. Mit geschlossenen Augen atmete sie kurz durch. Sie können es alle hören! Versuchte sie ihn wieder zur Vernunft zu bringen. Liam trug sie zur Couch und setzte sie ab. Er kniete sich vor sie und drängte er sich wieder zwischen ihre Beine. Lees Hüfte zog er bis zur Kante. Er lächelte sie freundlich an, während er ihren Oberkörper nach hinten drückte und anschießend seine Jeans öffnete. Können sie nicht. Vertrau mir. Außerdem habe ich vier quälendlange Monate gebraucht, um dieses Schlupfloch in deinen verdammten Regeln zu finden. Nichts und niemand wird mich jetzt davon abbringen. Teilte er ihr mit und sie konnte ihm ansehen, dass er es ernst meinte. Ich könnte dich erstarren lassen. Drohte sie ihm. Ihr war bewusst, dass ihre Disziplin langsam am Ende war. Liams Beruhigung hatte sie nicht so recht überzeugt. Wenn sie ihn nicht stoppen konnte, würden sie dem gesamten Rudel wirklich einen Hörspielporno liefern. Innerhalb einer Millisekunde parkten ihre Knöchel auf Liams Schultern und er stieß in sie. Sie schrie auf. Zum Teil, weil sie sich erschreckt hatte, zum Teil, weil sich seine Fülle fast schmerzhaft Zutritt verschaffte.
Jetzt, meine Süße. Jetzt kannst du mich gerne erstarren lassen. Hörte sie, als Liam breitgrinsend ihren Mund mit seinem verschloss. Er bewegte sich nicht in ihr und gab ihr Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Sie atmete durch und warf all ihre Bedenken über Bord. Er würde sie nehmen. Dann konnte sie es auch genießen und beten, dass es wirklich niemand hörte. Liam küsste sie und seine Hände fuhren wieder zu ihren Brüsten. Sanft neckten sie ihren Nippel und seine Zunge fuhr über ihre Oberlippe. Er gab ihr genügend Zeit, um sich entspannen zu können. Erst als sie von seinen Zärtlichkeiten stöhnte, richtete Liam seinen Oberkörper wieder langsam auf und umfasste ihre Oberschenkel. Er hielt sie, während er langsam aus ihr glitt und sie eben so langsam wieder in Besitz nahm. Mit einem sanften Rhythmus liebte er sie und leckte über ihren Unterschenkel. Diese Sanftheit brachte sie fast um den Verstand. Sie mochte es, wenn es bei ihnen im Bett wild und hemmungslos zu ging. „Bitte Liam!", stöhnte sie. Er hielt in der Bewegung inne und sah sie amüsiert an. „Was denn?", fragte er und sie konnte ihm ansehen, dass er sehr genau wusste, worum sie ihn gerade gebeten hatte. „Machs mir.", bettelte sie. Er lachte leise, während seine Augen glühten. „Natürlich, Kätzchen. Solche Befehle lasse ich mir immer gerne erteilen." sagte er charmant und stieß dann hart und ziemlich uncharmant, aber genau so, wie sie es brauchte, ihn sie. Sie stöhnten beide gleichzeitig auf. Offenbar war es auch das, was Liam brauchte. Er nahm einen schnellen Rhythmus auf und hielt sich nicht zurück. Sie sehnte jeden seiner Stöße herbei und hob ihre Hüfte an, um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können. In diesem Moment war ihr es egal, ob sie jemand hören konnte. Sie schrie ihre Lust heraus und bettelte laut keuchend um mehr. Liam knurrte laut. Sie wusste, wie sehr es ihn anmachte, wenn er sie zum Schreien brachte. Immer härter ließ Liam seine Hüfte gegen ihren Po klatschen, während seine Hände sich immer fester in ihre Schenkel gruben. Sie bemerkte den Schmerz nicht, sondern aalte sich in der Lust, die sein Schwanz ihr brachte. Liam stöhnte laut, als er kam. Er ließ ihre Schenkel los und sie sackte zurück auf die Couch. Sie konnte einen enttäuschten Laut nicht unterdrücken, weil sie kurz vor ihrer Erlösung gewesen war. Er war noch in ihr und sein Finger schnippte ein paarmal gegen ihren Kitzler. Er lächelte sanft und beobachtete, wie sie sich in ihrem Orgasmus wand. Erst als die letzten Zuckungen verklungen waren, glitt er aus ihr und küsste sie.
Langsam ließ Lee ihre Beine von seinen Schultern rutschen und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Ächzend zog sie sich an der von Liam angebotenen Hand hoch. Da für sie die Diskussion noch nicht beendet war, setzte sie erneut an. Ich hoffe, du fandest es wirklich befriedigend. Das war nämlich das letzte Mal, dass wir es hier getan haben, Freundchen. Liam grinste und stand langsam
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