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Goettin - Das Erwachen

Goettin - Das Erwachen

Titel: Goettin - Das Erwachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Beth Haige
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auf. Bis wir Zuhause sind, wird es vorhalten. Meinte er lapidar, als er seine Hose wieder hochzog und schloss. Sie seufzte und schüttelte den Kopf. Sie fand den Sex mit Liam wirklich toll, aber mit seiner Kondition konnte sie einfach nicht mithalten. Bis wir Zuhause sind? Du wirst heute so was von auf der Couch schlafen! Völlig entspannt streckte sich Liam und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten, als sie aufgestanden war. Werde ich nicht! Stellte er bestimmt fest. Ich habe die blöde Schleife nicht mal berührt! Er schlug sie mit ihren eigenen Waffen! Ihr Blick fiel auf ein kleines weißes Ding, das neben der Tür auf dem Boden lag.

    „ Oh, bitte nicht!" stieß sie aus und hob das Stück Stoff eilig auf. Sie ließ ihr zerfetztes Höschen am Zeigefinger baumeln und drehte sich mit einem, wie sie hoffte, bösen Blick zu Liam um. Diesen Satinstring hatte sie erst vor wenigen Tagen für viel Geld erstanden! Er sah sie an, als könnte er kein Wässerchen trüben und seine Mundwinkel zuckten verdächtig. Verdammt! Wolf! Das war jetzt schon das zwanzigste Höschen, das du in Stücke gerissen hast! Warf sie ihm angepisst vor. Hör endlich auf, sie anzuziehen. Konterte er. Er zuckte mit den Schultern und konnte das Grinsen wohl nicht mehr unterdrücken. Diese beschissene Angewohnheit geht langsam wirklich ins Geld! Setzte sich eins drauf. Frag deinen Boss nach einer Gehaltserhöhung. Immer noch vorwurfsvoll schüttelte sie den Kopf, ging aber wieder auf ihn zu. Nächste Woche ist das letzte Mal, dass die Außenbar geöffnet hat. Ich bin nur noch bis dahin bei dir angestellt. Erinnerte Sie ihn. Liam küsste sie leicht auf die Stirn. Bist du nicht. Ich habe mit deinem Boss gesprochen. Ist ein wirklich netter Kerl. Jedenfalls kannst du so lange du willst bei ihm arbeiten. Erklärte er ihr grinsend. Und was will der wirklich nette Kerl dafür als Gegenleistung? Stieg sie darauf ein. Och, er hat eigentlich keine besonderen Bedingungen genannt. Aber er hat gemeint, du solltest lernen seine Befehle zu befolgen und er würde sich freuen, wenn du ab und zu eine Nummer mit ihm schieben würdest. Sagte er in ihrem Kopf und lachte. Und es macht dir nichts aus, wenn ich mit meinem Boss schlafe? Fragte sie, bevor sie in sein Lachen mit einstimmte. Der sieht wirklich gut aus und muss ein echtes Tier im Bett sein. Also nein, hab deinen Spaß mit ihm. Forderte sie Liam auf. So könnte ich auch an die Gehaltserhöhung kommen. Spielte sie mit. Sie fand es großartig, wie locker sie miteinander umgingen. Sein Handy piepte und unterbrach ihre Blödelei. Bei deinen Fähigkeiten mit dem Mund auf jeden Fall. Witzelte er weiter, während er sein Smartphone aus seiner Gesäßtasche zog. Liam hatte großen Gefallen daran gefunden, wenn sie blies. Lee fand es schön ihn so zu erregen und ein klein wenig mit ihm zu spielen. Trotzdem wirkte es auf sie etwas befremdlich, dass Liam das so offen ansprach. Sie verdrängte das Gefühl. Sie war mit Liam eine Beziehung eingegangen. Da war es einfach normal, dass man offen über seine Vorlieben, auch die im Bett, sprach.

    Er las die SMS und Lee sah, dass sein Grinsen schlagartig verschwand. „Was ist?", fragte sie nun wieder laut. Liam runzelte die Stirn und steckte das Telefon wieder weg. „Nichts. Nur eine Rudelangelegenheit. Lass uns wieder zu den Anderen gehen." sagte er und sein Lächeln kam zurück. Er zog an ihrer Hand, um mit ihr das Büro wieder zu verlassen. Sie kannte ihn lange genug, um zu sehen, wenn er log. „Was ist los?", fragte sie ihn noch mal mit Nachdruck und blieb stehen. „Nichts. Wirklich. Aber wenn du hier bleiben willst, auch gut. Ich hätte sowieso Lust auf eine zweite Runde." forderte er sie heraus. Sofort setzte sie sich wieder in Bewegung, um ihm nicht die Chance zu geben, das mit der zweiten Runde wahr zu machen. Sturer Mistköter! Knurrte sie telepathisch. Als sie wieder durch die Stahltüre in den Club trat, um auf der Toilette schnellst möglich Liams und ihre Spuren zu beseitigen, hörte sie noch mal Liam. Du bist so einfach zu manipulieren.

Kapitel 22

    Liam rieb sich ungläubig seine schmerzenden Rippen und sah zu der kleinen Blondine über ihm auf. Obwohl sie verantwortlich für die Schmerzen und den Fakt, dass er auf seinem Hintern saß, war, grinste sie breit und freute sich. „Hast du dir wehgetan?", fragte sie unschuldig. „Alles gut.", knurrte er und hielt sich die Rippen, als er wieder aufstand. Sein männlicher Stolz ließ eindeutig nicht zu, dass

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