Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hamburg - Dänemark

Hamburg - Dänemark

Titel: Hamburg - Dänemark Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
Vom Netzwerk:
fühlte nur noch. Es war wirklich wie ein Feuerwerk an Gefühlen, das in mir explodierte. Mit allen Sinnen spürte ich den Fingern nach, die über meine Brust glitten und mich fast ehrfürchtig streichelten. Pauls Hand glitt höher, strich über meine Kehle und umfasste das Kinn. Er zog mich zu sich heran, wieder fanden sich unsere Lippen. Stöhnend ergab ich mich dem Kuss, umarmte ihn und streichelte die weiche Haut auf seinem Rücken.
    Oh Gott, es fühlte sich so geil an, dass ich befürchtete, bald eine riesige Schweinerei zu verursachen. Mein Schwanz zuckte und war nur zu bereit, bald abzuspritzen. Frustriert seufzend schob ich Paul ein wenig von mir und warf einen Blick nach unten. Tatsächlich stand meine Erektion prall und erwartungsvoll zwischen uns, auf der Spitze schimmerten die ersten Tropfen. Auch Pauls Blick glitt nach unten.
    „Oh Mann“, flüsterte er mit rauer Stimme.
    „Ja. Ich – soll ich dich wichsen?“
    Ich musterte seinen Schwanz, der mindestens ebenso hart war wie meiner. Mein Blick traf seinen, er nickte stumm. Ich griff nach unten, umfasste den samtigen Schaft und begann ihn zu massieren. Paul stöhnte, seine Lider sanken herunter, als ich die Faust enger um seine Härte schloss. Ich fing seinen Mund mit meinem ein, küsste ihn, während ich schon das erste Zucken in meiner Hand fühlte. Mit einem erstickten Stöhnen kam Paul und sein Saft rann über meine Hand. Ich trank die abgehackten Atemzüge von seinen Lippen, rieb ihn weiter, bis er in meiner Faust erschlaffte.
     
    Paul
     
    Ich konnte es nicht fassen. Robert küsste mich und wichste meinen Schwanz. Es war das absolut Geilste, was mir je passiert war. Am liebsten hätte ich mich auf ihn geworfen, mich an ihm gerieben und ... aber das traute ich mich einfach nicht. Roberts Hand war geschickt, massierte mich, bis ich langsam wieder landete. Ich wagte kaum, ihn anzusehen, war mir die Sache doch jetzt unendlich peinlich.
    „Danke.“ Meine Stimme klang kratzig.
    „Mhm, komm her.“ Robert zog mich näher an sich heran und hielt mich ganz fest.
    Das war es also. So fühlte es sich an, wenn man Sex mit einem Mann hatte. Ich genoss Roberts Umarmung, legte die Wange gegen seine. Es fühlte sich gut an, ihm nahe zu sein, so dass mir fast die Tränen kamen. Abgelenkt wurde ich nur von dem harten Stück, das ich an meinem Bauch fühlte. Mein Gott, Robert musste ja fast platzen, registrierte ich.
    „Soll ich – ich meine, soll ich dich auch...?“ Ich hatte die Worte in sein Ohr geflüstert und spürte, wie er sich in meinen Armen versteifte, als wäre der Gedanke ihm unangenehm.
    „Ich würde das wirklich gern machen“, fügte ich hinzu.
    „Versuch es. Wenn es dir nicht gefällt, hörst du auf. Okay?“ Roberts Stimme klang verzagt.
     Ich fasste seine Arme und schob ihn ein Stück von mir, um ihn ansehen zu können. Mein Gott, so unsicher hatte ich ihn noch nie gesehen. Automatisch strich ich ihm über die Wange und lächelte ihm zu. Dann griff ich nach unten und packte seinen Ständer. Es fühlte sich ungewohnt, dennoch gut an. Roberts Schwanz war dick und die Haut zart, er pochte in meiner Faust. Ich tat das, was ich mit meiner eigenen Länge tun würde, ließ die Hand auf- und abgleiten. Der Ausdruck auf Roberts Gesicht änderte sich, er stöhnte leise und verzog die Miene gequält.
    „Oh ja“, keuchte er und beugte sich vor, um sich küssen zu lassen.
    Ich legte meine Lippen auf seine, erst sanft, dann immer leidenschaftlicher. Seine Erregung übertrug sich auf mich und mein Schwanz schwoll erneut an, während ich eifrig und immer fester seine Härte wichste. Ich konnte fühlen, wie er sich anspannte, sein Atem immer hastiger kam. Das Gefühl beflügelte mich, verstärkte meine Bemühungen und ich stöhnte selbst kehlig auf, als warme Sahne über meine Faust rann. Robert wimmerte, wurde brettsteif in meinem Arm. Ich hielt ihn fest, rieb weiter an seiner Härte und holte alles aus ihm heraus, bis er an mir zusammensank.
    Verdammt, das Gefühl war einfach nur schön. Ich legte beide Arme um ihn und zog ihn eng an mich, strich ihm über den Rücken und drückte Küsse auf seine Wangen und auf den Hals. Er schien das zu brauchen, klammerte sich fest an mich und zitterte noch immer in den Nachbeben seines Höhepunktes.
    „Das war – geil“, flüsterte er schließlich mit rauer Stimme und löste sich aus meiner Umarmung.
    Jetzt, nachdem wir beide nicht mehr unter Druck standen, war die Situation eine ganz andere. Ich sah an mir

Weitere Kostenlose Bücher