Harte Jungs - Stürmische Gefühle
auch, das macht man
eben wenn man sich lieb hat!" Und wie zum Beweis dr ü ckte ich Seg meine Lippen auf
die seinen.
Sie lachte jetzt laut.
"Haha, dann k ö nnen wir ja jetzt immer
Vater, Mutter und Kind spielen. ... Obwohl? Wer ist die Mutter von euch
Zweien?" Ich raufte mir innerlich die Haare, was f ü r Fragen stellte sie denn?
Ja, wer von uns Zweien war die Mutter?
"Tja, ich denke ich werde die
Mutter spielen, Seg den Vater und du das Kind ... einverstanden?",
beantwortete ich ihr die Frage. Sie schien zufrieden und verschwand erst mal
wieder in ihrem Zimmer.
Kurz bevor wir Hand in Hand in
meinem Zimmer verschwanden, kam sie noch einmal raus.
"Aber Jaden, Babys kannst du
doch sicher nicht bekommen, oder?" Jetzt war ich aber wirklich mit meinem
Latein am Ende. Energisch sch ü ttelte ich den Kopf und scheuchte sie in ihr Zimmer
zur ü ck.
Lachend schob ich Seg in mein Zimmer und drehte vorsichtshalber den Schl ü ssel im Schloss herum. Als
ich mich umdrehte, stand Seg dicht vor mir. Sein Atem streifte mein Gesicht.
Mit gl ü hendem
Blick sah er mich an.
"So, so du bist also die
Mutter ...?"
Er griff nach meinen H ä nden, f ü hrte sie ü ber meinen Kopf und hielt sie
dort fest. "Hmmm ... ich mach gern f ü r dich die Beine breit ...!"
Ich schluckte hart, als er mir
sein Knie zwischen die Schenkel schob, seinen K ö rper nah an meinen dr ü ckte. Ich konnte ihn halb steif an meiner H ü fte sp ü ren. Seine Lippen legten sich
auf meinen Hals, seine Zunge leckte ü ber die pulsierende Ader.
"Ich will dich ...
jetzt!"
Bei seinen Worten wurde mir hei ß , das Blut staute sich sofort
in meinem Schwanz. Ein Aufst ö hnen entkam meiner Kehle.
"Ich will dich auch ...
jetzt!"
Seg presste seinen Mund auf
meinen. Mit der einen Hand hielt er immer noch meine H ä nde ü ber den Kopf, mit der anderen
nestelte er meine Hose auf und fuhr mit der Hand hinein. Fest legte sich seine
Hand um meine M ä nnlichkeit
und dr ü ckte
zu. "Ahh ... verdammt Seg ... was ...?"
Seine Zunge drang tief in meinen
Mund und ich st ö hnte
auf. Er war nicht gewillt es langsam angehen zu lassen, lie ß meine H ä nde los, um mir die Hose in
die Kniekehle zu ziehen. Es gefiel mir wie er mich behandelte. Ich versuchte zu
Atem zu kommen, was mir sehr schwer fiel.
"Mach schneller! Los ... mach
schon ...!", dr ä ngte
ich ihn und meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Hastig riss er sich auch
seine Hose runter, packte mich an der Hand und zerrte mich r ü ber zum Bett. Ich lie ß mich darauf fallen, sah
dabei zu, wie er sich umst ä ndlich seiner Hose entledigte. Er hielt sich die
Rippe, zu ungest ü m war
die Bewegung gewesen und Schmerz verzerrte sein Gesicht. Trotzdem tat es seiner
Geilheit keinen Abbruch. Sein harter Schwanz beulte die Unterhose immer noch
sehr gewaltig aus. Ich trat meine Hose auch nach unten, angelte ein Kondom aus
der Schublade und wartete, dass er zu mir kam. Etwas vorsichtiger, bedacht darauf
nicht wieder mit der Rippe in Konflikt zu kommen, trat er zu mir ans Bett,
schaute mich an und legte sich dann vorsichtig zwischen meine ge ö ffneten Schenkel. Ich hatte
wie versprochen gern die Beine f ü r ihn breit gemacht und so lagen wir in der Missionarsstellung
heftig atmend auf meinem Bett. Unsere hungrigen M ü nder in einem atemlosen Kuss miteinander verbunden,
fachten wir unsere Erregung noch an.
Seg rieb sein Becken an meinem und
wie immer konnte ich es kaum abwarten, dass ich ihn endlich in mir sp ü ren konnte. Ich riss das
Kondom mit den Z ä hnen
auf und entfernte das Papier. Seg lie ß so viel Platz zwischen uns, dass ich es ü berziehen konnte. Ich
winkelte die Beine an, soweit es irgendwie ging. Schon sp ü rte ich, wie er zielsicher
seinen Schwanz an meinem engen Muskel rieb. Ich st ö hnte unterdr ü ckt auf, als er sich schnell
und ohne Vorbereitung tief in mich schob. Seg hatte sich auf die Lippen
gebissen, um nicht laut aufzuschreien.
Er lie ß mir keine Zeit, um mich an
die Dehnung zu gew ö hnen,
sondern stie ß sogleich heftig zu. Ich bog das Kreuz durch, ein ziehender Schmerz durchfuhr
meinen K ö rper,
gefolgt von dem heftigen erregenden Druck in meinen Darm und der wohligen
heftigen Anspannung in meinem Unterleib. Ich griff nach vorn und begann mich zu
wichsen, w ä hrend
Seg immer wieder heftig und tief in mich stie ß .
Hier ging es nicht um Z ä rtlichkeit, wie heute Morgen,
nein hier ging es um schnellen harten Sex, den wir beide brauchten. Schon sp ü rte ich es hei ß in mir
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