Haut aus Seide
aussahen, begleitet wurden.
»Sieht sehr nach Marie-Antoinette aus«, erklärte er und war ganz begeistert von der Nähe der Wohnung zum Bois de Boulogne . Er schaute in jeden Schrank, an dem sie vorbeigingen.
Béatrix hielt Andrew langsam für den neugierigsten Mann, den sie je kennengelernt hatte. Nachdem er die Tür zum großen Badezimmer geöffnet hatte, zog er sie ohne Zögern hinein und drückte sie mit dem Rücken gegen die Wand.
»Genau das, was wir jetzt brauchen«, sagte er. »Eine Tür mit einem Schloss.«
Er war groß, warm und duftete herrlich nach Zitronen. Irgendwie war es seinen schlanken, harten Schenkeln gelungen, sich zwischen die ihren zu quetschen, bis seine Knie die blassblauen Kacheln hinter ihr berührten. Er legte die Hände flach auf ihre Schläfen. Béatrix war jetzt ganz von ihm eingeschlossen und körperlich völlig überwältigt. Die gespannte Erwartung in ihrem Inneren
fühlte sich ausgesprochen angenehm an. Andrew schien die Position zu gefallen. Er atmete langsam, aber mit extremer Konzentration.
»Was tust du denn da?«, entfuhr es ihr – eindeutig eine der dümmsten Fragen, die sie jemals gestellt hatte.
Er lächelte nur und presste eine ihrer Hände auf seine Brust. Béatrix war überrascht, wie sehr sein Herz raste.
»Die Frage müsste eher lauten, was du mit mir tust.«
Ihr blieb keine Gelegenheit für eine Antwort. Andrews Kopf schnellte herab, und er begann, sie wie wild zu küssen. Beas kurzer, alarmierter Aufschrei verwandelte sich schnell in ein lüsternes Stöhnen. Seine Zunge verführte ihren Mund, und seine Leidenschaft ließ ihre Möse ganz heiß werden. Andrew steckte ihre Hand unter sein Seidenhemd, führte sie nach unten und presste sie dann gegen seine Erektion. Er schien es gar nicht erwarten zu können, dass sie endlich seinen Schwanz anfasste.
»Dafür hast du gesorgt«, erklärte er und zwang Béatrix, an seinem Schaft rauf- und runterzufahren. »Dafür hast du gesorgt, seit ich deine herrlichen Kurven sah.« Sein Schwanz zeichnete sich wie eine lange, dicke Rute unter der Leinenhose ab, und noch ehe sie sich die Frage selbst beantworten konnte, ob es wohl gut wäre, ihn weiter zu ermutigen, schloss sich ihre Faust um seinen Ständer.
Beas Körper hielt es offensichtlich für eine gute Idee, denn er begann sofort erregt zu zittern, als sie sein Gemächt in der Hand hielt.
»O ja!«, flüsterte er. »Drück richtig schön zu. Taste ihn gut ab, chère. Bring meinen kleinen Freund zum Weinen.«
Von wegen klein , dachte sie bei sich und ließ die Hand zu seinen Eiern und wieder zurück zur Eichel wandern.
Zwar war sein Schwanz nicht so mächtig wie der von Philip, aber Mitleid mit ihm musste man beileibe nicht haben. Zudem wurde er mit jeder Sekunde größer. Sie drückte ihren Daumen auf die Mitte seiner Eichel, sodass sich langsam ein feuchter Fleck auf dem Leinen ausbreitete. Sein Atem wurde immer schneller und hallte von den gekachelten Wänden wider. Das gefällt ihm wohl , dachte sie und wiederholte die Behandlung. Plötzlich fuhr ein Hauch zwischen ihren Schenkeln hindurch. Béatrix war so gebannt von ihrem eigenen Tun, dass sie gar nicht bemerkt hatte, wie er ihren Rock hochschob. Sein Annäherungsversuch erzeugte eine gewisse Anspannung in ihr, aber als seine Finger in ihr Höschen wanderten und über die Schamlippen strichen, strömte aus ihrer Möse ein feuchter Willkommensgruß, der ihn laut zum Stöhnen brachte.
»Mmmh«, brummte er und umspielte ihre Zunge mit der seinen, während die Finger sie sanft streichelten. »Du bist wie eines dieser Schokoladen- Petits-Pains - innen ganz weich und süß.«
Noch bevor sie ihm Einhalt gebieten konnte, ging er auf die Knie und legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Seine Finger bahnten sich einen Weg durch ihre dunklen Locken und schoben schließlich die Schamlippen beiseite, bis sein Daumen in ihr feuchtes Loch fahren konnte. Er küsste ihre Muschi mit sanften, gespitzten Lippen, und seine Zunge reizte sie mit einem ausdauernden, langsamen Lecken. Béatrix griff in sein strohblondes Haar. Er leckte sie erneut – und dieses Mal noch inniger. Seine Zunge war zärtlich und furchtlos. Neugierig hätte sie es genannt, aber das wäre nicht Kompliment genug gewesen. Bea näherte sich bereits unaufhaltsam ihrem
Höhepunkt. Als Andrew ihren Kitzler in seinen Mund saugte, wusste sie, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Ihr erster Orgasmus glich immer einem außer Kontrolle geratenen
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