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Haut aus Seide

Titel: Haut aus Seide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Holly
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existiert immer nur ein erstes Mal. Und im Moment ist es mir ziemlich wichtig, einen guten Eindruck zu machen.«
    Sie lachte, obwohl ihr Herz von einem köstlichen Schmerz erfasst wurde. Er machte sich Gedanken über ihren ersten Kuss und wollte, dass er besonders gut ausfiel. Wer hätte gedacht, dass Mr. Big so romantisch sein konnte? Sie legte die Hände hinter seinem Hals zusammen. »Und wenn ich dich zuerst küsse?«
    »Nein.« Er schüttelte noch immer neckend den Kopf. »Das ist eine Sache, die ich schon selbst tun muss.«
    Und er tat es. Zunächst sanft und mit flüsternden Lippen, dann etwas fester. Simon zog Lela näher zu sich heran, neigte den Kopf und unterbrach das Spiel seiner Lippen nur einen Hauch von ihrem Mund entfernt. Lela zitterte vor erregender Erwartung. Ihre Atemstöße vermischten
sich, warm und flach. Der Griff seiner Hände auf ihrem Po wurde fester.
    »Hoch mit dir«, wies er sie an. »Ich will, dass du mich nimmst, während ich dich küsse. Ich will, dass meine Zunge und mein Schwanz zu gleicher Zeit in dich eindringen.«
    Wenn seine Worte nicht ausgereicht hätten, sie zu übermannen, die lüsterne Heiserkeit seiner Stimme schaffte es spielend. Mit geröteten Wangen und feuchtem Geschlecht erhob sich Lela, bis die samtweiche Spitze seines Schwanzes ihre Schamlippen teilte und ihre Möse schließlich auf herrliche Weise dehnte. Sie konnte nicht widerstehen, sich dagegenzupressen – gerade genug, um den Druck zu genießen.
    »Mh.« Seine Finger gruben sich in ihre Haut. »Ja. Jetzt.«
    Er teilte ihren Mund und gleichzeitig ihre Muschi, das eine Eindringen glatt und weich, das andere glatt und hart. Die Breite und Hitze seines Geschlechts raubten ihr fast den Atem. Simon stöhnte und arbeitete sich tiefer vor. Er schaukelte vor und zurück, um sich etwas Platz zu verschaffen, und nutzte die Feuchtigkeit ihrer Erregung zum leichteren Vordringen. Die riesige Eichel glitt immer tiefer in ihr Innerstes. Die Hälfte des Weges war geschafft. Das Gewebe ihrer Haut pulsierte, Kern gegen Mantel, beide zitternd vor Erregung. Lelas Zehen krümmten sich bereits. Sie wollte die Gefühle auskosten, solange es ging. Der Kuss, das Eindringen, die leidenschaftliche Umarmung – all das schwirrte in ihrem Kopf und durch ihre Adern. Sie packte ihn bei den Schultern wie eine Ertrinkende. Simons Kuss wurde noch einmal fester, doch dann lösten sich seine Lippen von den ihren.

    »Ganz tief rein«, keuchte er und spreizte ihre Schenkel so weit, dass es fast schon wehtat.
    Lela sank mit lautem Stöhnen auf seinem Penis nieder. Als sie die Schwanzwurzel erreicht hatte, begann Simon heftig zu zittern, und auf seiner Stirn pochte eine dicke, blaue Ader. Die Haut unter seinem Bartschatten war so stark durchblutet, dass man hätte meinen können, er würde Höllenqualen durchleiden.
    »Was ist los?«, fragte Lela, obwohl ihr weiblicher Instinkt eigentlich genau Bescheid wusste. Es war ihm einfach nicht länger möglich, seine Triebe zu beherrschen. Gleich würden sie unwiderruflich und mit aller Gewalt aus ihm herausbrechen. Doch Lela hatte nicht die geringste Angst davor. Im Gegenteil, sie sehnte sich nach diesem Moment. Aus ihrer Möse tropften bereits die ersten Boten seiner Lust und wärmten die Stelle, an der ihre Körper sich trafen.
    Simon spürte es auch. Er schloss zitternd die Augen. Sein Schwanz zuckte wie wild in ihrem Geschlecht.
    »Mist!«, brach es aus ihm heraus. »Mist!«
    »Schon gut.« Ihre Hände glitten beruhigend über seine angespannten Schultern. »Ich will ja, dass du mich so sehr begehrst.«
    Als er die Augen wieder aufschlug, waren sie schwarz vor Lust. »Ich will dich ficken. Ich will dich so schnell und so hart es geht ficken. Und ich will nicht warten. Ich will nicht aufhören. Ich glaube auch gar nicht, dass ich das kann.«
    Lela war zu atemlos, um ihm zu antworten. Sie konnte nur lächeln und ihm über den steifen Hals lecken. Schließlich biss sie mit den Zähnen in seine vom Blutfluss dunkel gewordenen Ohrläppchen.

    Der leise Schmerz zerstörte die Kontrolle, die ihn bisher zurückgehalten hatte. Mit einem erstickten Schrei warf er sie auf den Rücken. Sein Schwanz zog sich kurz zurück, stieß dann wieder zu und wiederholte diese Prozedur in immer schnellerem Tempo. Er rammte seinen harten Penis in sie hinein, als wäre ihr Fick ein Kampf auf Leben und Tod. Lela musste sich nur festhalten, denn ihr Körper wurde von dem seinen mitbewegt. Jeder Stoß jagte heiße Lustwellen durch

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