Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen

Haut aus Seide

Titel: Haut aus Seide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Holly
Vom Netzwerk:
sich.
    »Hast du Lust auf einen neuen Trick?«, fragte sie Simon.
    Doch der keuchte nur, als sie mit dem Mittelfinger seine Lippen umkreiste. »Mach ihn schön nass.« Seine Begriffsstutzigkeit erregte sie umso mehr. »Saug dran. Dann werde ich etwas damit tun, was dir bestimmt gefällt.«
    Nachdem Simon getan hatte, wie ihm geheißen, steckte sie ihre Hand in seine Hose und suchte nach seiner Poritze. Sie spürte deutlich, dass sich in diesem Moment der Nebel für ihn lichtete, denn das Zucken seines Schwanzes wurde noch heftiger.
    »Willst du das wirklich durchziehen? Mitten auf dem Standstreifen der Autobahn?«
    Sie grinste nur und berührte kitzelnd seinen Schließmuskel. »Du kennst doch das Sprichwort: ›Verschiebe nicht auf morgen, was du heute kannst besorgen. ‹ «

    Simon wand sich heftig. »Und was ist mit ›Gut Ding will Weile haben‹?«
    »Sag mir einfach, ob es dir gefällt.«
    Sein Widerstand löste sich schnell in Wohlgefallen auf, als ihr Finger in die runde Öffnung fuhr. Simon stöhnte, versteifte sich dann aber mit einem Mal.
    »Ich hab einen Krampf im Bein«, flüsterte er, doch sein Schwanz blieb steinhart, und sein Becken presste sich gegen das ihre.
    »Willst du kurz aufhören und es massieren?«
    Sein Kopfschütteln war kaum wahrzunehmen, aber doch sehr ernst gemeint. »Nein. Küss mich, bis es vorbeigeht.«
    Sie kam seinem Wunsch nach. Doch nicht nur das. Gleichzeitig umkreiste sie mit ihrem Finger die satinweichen Innenwände seines Hinterns und sorgte so dafür, dass er sich langsam an das Gefühl gewöhnte. Dann machte sie sich auf die Suche nach der kleinen Erhebung, die dieses Spiel so interessant machte.
    »Ah«, stieß er mit rotierenden Bewegungen hervor. Dann: »O mein Gott!«
    Lela kicherte nur. »Geht’s dem Bein besser?«
    »O ja!«
    »Noch einen Finger?«
    »O ja! O ja! Mein Gott, das ist ja unglaublich!« Er schnaufte vor Lust, als sie ihm einen zweiten Finger einführte und damit über die winzige Schwellung seiner Prostata strich. »So was habe ich noch nie erlebt.«
    »Gut«, sagte sie. »Ich bin gern die Erste.«
    Plötzlich näherte sich ein Licht, und ein riesiger Lastwagen kam von hinten auf sie zu.

    »Verdammt!«, fluchte Simon. »Wenn der Trucker hupt, dann erwürge ich dich.«
    Der Trucker hupte tatsächlich, aber Lela warf nur den Kopf zurück und lachte. »Komm schon, Baby. Gib’s mir! Besorg’s mir richtig gut!«
    Simon stieß so heftig zu, dass der Sitz fast nach hinten klappte.
    »Du musst dich schon um dich selbst kümmern«, warnte er sie. »Ich habe keine Lust, auf der Straße verhaftet zu werden, während ich auf dich warte.«
    Sie schlang die Beine fester um seine Hüften. »Schneller, Baby! Ich glaube, ich sehe da hinten einen Polizisten!«
    Simon lachte, setzte seine Stöße aber unbeirrt fort. »Gott, ich liebe dich.«
    Die Welt schien aufzuhören, sich zu drehen. Er liebte sie? Lelas Augen füllten sich mit Tränen. Sie berührte sein im Schatten halb verborgenes Gesicht, um darin lesen zu können. Das konnte nicht wahr sein. Es war doch lächerlich, dass ein Mann wie er eine Frau wie sie lieben könnte. Und auch viel zu früh. Simon lächelte und biss in ihren Daumen, als könne er ihre Gedanken lesen. Seine Bewegungen unterhalb der Hüfte verlangsamten sich spürbar.
    »Das glaubst du doch selbst nicht«, sagte sie, aber ihre Stimme zitterte dabei ebenso sehr wie ihre Glieder. »Beeil dich ein bisschen. Dann können wir die Sache zu Hause mal so richtig ausprobieren.«
    Er wollte sich zwar nicht beeilen, aber die Finger in seinem Po sorgten gegen seinen Willen doch dafür. Lela strich über seine Prostata, bis er laut stöhnend zu zittern anfing und seine Hoden ganz hart und prall wurden.
    »Mist!«, stieß Simon hervor.

    »Los!«, flüsterte sie ihm heiß ins Ohr. »Spritz mich mit deiner Sahne voll! Spritz sie in mein Fötzchen! Ich will es spüren, Simon! Ich will spüren, wie dein Schwanz in mir explodiert.«
    Ihr Dirty Talk brachte ihn zum Lachen, erregte ihn gleichzeitig aber auch. Simon fluchte erneut. Sein ganzer Körper spannte sich an, und die Schwellung seines Penis wurde noch fester. Er war jetzt so hart, dass Lela tatsächlich so etwas wie einen Schmerz empfand. Köstlichen Schmerz allerdings. Ja , dachte sie, ihren eigenen Höhepunkt über dem seinigen völlig vergessend. Sie biss ihm in die Schulter, und ihre Finger erhöhten das Tempo. Simon konnte der zusätzlichen Reibung nicht widerstehen. Er stöhnte laut auf und begrüßte

Weitere Kostenlose Bücher