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Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Titel: Head over Heels - Band 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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heißt?“
„Dieses Shirt muss weg.“
William grinst, hebt die Arme und zieht sich das T-Shirt wieder über den Kopf. Seine feste Brust kommt zum Vorschein. Sein Bauch, mein Gott, er ist hart und muskulös. Nicht zu viel, genau richtig. Mr. William Bennet scheint zu wissen, wann es genug ist. Mir läuft nicht nur im Mund das Wasser zusammen, als ich auf seine Hose deute. „Die Hose.“
Andächtig knöpft er sie auf und zieht sie sich über die Hüften. Mit einem Ruck landet sie am Boden neben dem Shirt. Die Beule in seinen schwarzen Boxershorts lässt mich vor Vorfreude und Erregung zappeln. Mit zittrigen Fingern deute ich auf den restlichen Stoff an seinem Körper.
Als sein erigierter Penis vor mir auftaucht, ringe ich um den letzten Funken Selbstbeherrschung, der sich irgendwo in den hintersten Winkeln meines Gehirns versteckt hat. Ich zwinge mich, ihm in die Augen zu sehen, nur um nicht auf der Stelle vor ihm auf die Knie zu fallen. Mein Gott, ich will ihn kosten. Doch ob seine Augen die bessere Idee sind, bezweifle ich in dem Moment, in dem er mich spitzbübisch anfunkelt. Ich trete den taktischen Rückzug an und umrunde ihn langsam.
Beim Anblick seines Hinterns sauge ich scharf die Luft ein. Seine breiten Schultern lassen meine Hand wie von selbst nach vorne schnellen und sie streicheln. Von den muskulösen Schultern rutschen sie nach vorne zu seinen Oberarmen, die sich warm und stark anfühlen. Ich setze meine Runde fort, begegne kurz seinem Blick, als er den Kopf zur Seite neigt. Ich bezweifle, dass er sich jemals einer solchen Inspektion unterzogen hat. Ihm scheint es nicht nur in der Arbeit schwer zu fallen, das Zepter abzugeben.
Seine Ungeduld als Ansporn sehend, streichen meine Finger weiter nach unten. Ich berühre seine Unterarme, fahre hinunter zu seinen Händen, an denen die Adern auf solch erregende Art hervortreten. Wieder vollends in seinem Blickfeld angelangt, werde ich nervös. Ich weiß, wie er mich ansieht – lachend, doch zugleich so sinnlich, dass es mir den Atem raubt.
„Du musst lernen, geduldiger zu werden“, ermahne ich ihn und hebe seine Finger an meinen Mund. Genüsslich küsse ich jeden einzelnen, ehe ich an seinem Mittelfinger, der heute Nacht noch in mir war, sauge. Er verfolgt dieses Spiel genau, wobei sich seine Augen zu dunklen Schlitzen verengen.
„Rose“, brummt er beinahe verzweifelt.
Ich beschäftige mich weiter eingehend mit seinem Zeigefinger, wobei mein Blick starr auf seine Augen gerichtet bleibt. Auch ich fühle mich völlig berauscht von dem Gedanken, ihn voll und ganz unter Kontrolle zu haben. Und ich möchte mich daran erinnern, dass dies sein Finger ist, an dem ich sauge. Ich bin mir sicher, dass ich es schaffen kann, ihn alleine damit zum Höhepunkt zu bringen.
Meine Lippen lösen sich von seinem Finger und ich trete einen Schritt vor. Nun stehe ich direkt vor ihm, wobei ich etwas mehr Abstand bevorzuge, um mich und auch ihn zu bezähmen. Als ich die Hände nach ihm ausstrecke, merke ich, wie er die Luft anhält.
Was erwartet er? Und vor allem, wie weit wird er mir die Führung überlassen? Dass er es genießt, kann er nicht abstreiten, doch da er eine Faust geballt hat, ist mir klar, wie sehr er sich zurückhält.
Ich ziehe mit meinen Fingernägeln eine helle Linie, die sich langsam rot verfärbt, bis hin zu seinem Bauch, an dem ich stoppe, um die Fingerkuppen über seinen Nabel kreisen zu lassen. Um Gottes willen, ist dieser Mann schön! Seine warme Haut, die im völligen Kontrast zu meinen kalten Fingern steht, seine Muskeln, die nicht nur Kraft, sondern auch Entschlossenheit und Selbstsicherheit ausstrahlen, und nicht zuletzt seine Augen, die noch immer starr auf mein Gesicht gerichtet sind. Der Tropfen an der Spitze seines Schwanzes schimmert einladend und ich straffe stolz die Schultern, da ich ganz allein der Grund für diese Vorfreude bin.
Da wir beide nackt sind, ich einzig in ein Badetuch gewickelt, beträgt der Größenunterschied zwischen uns mehr als einen Kopf, was mich, als ich ihn unbedingt küssen muss, auf die Zehenspitzen zwingt. Sanft streiche ich mit meinen Lippen über die seinen. Wieder steigt mir sein dominanter, herber Geruch, den ich nun eindeutig als Duschgel identifiziere, in die Nase. Er scheint zu wissen, dass ich die Oberhand behalten möchte, da er zwar meinen Kuss über sich ergehen lässt, aber nichts weiter unternimmt.
Während meine Lippen immer forscher werden, verteile ich mit der Spitze meines Fingers den

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