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Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Head over Heels - Band 1 (German Edition)

Titel: Head over Heels - Band 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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Tropfen auf seinem Schwanz. Williams Atem wird schwerer, seine Zunge taub, was mich noch mehr anspornt. So theatralisch wie möglich sinke ich vor ihm auf die Knie und sehe zu, wie sein Penis unter meinen Blicken dicker wird. „Sind Sie sonst auch so ruhig, Mr. Bennet?“
„Ich lasse mich ungern an der Nase herumführen und mich fast bis zur Besinnungslosigkeit streicheln.“
Mein Gott, ist das wirklich er, der da spricht? Seine Stimme ist kaum mehr als ein Kratzen. „Verstehe. So wie du es zweifelsohne mit mir tun würdest.“
„Das werde ich noch tun, Rose. Du wirst dieselben Qualen wie ich erdulden, nur werde ich dich nicht kommen lassen, bis du den Verstand verlierst und darum bettelst.“
Mein Gott. „Sehr mutig für einen Mann, dessen Schwanz sich direkt vor meinem Gesicht befindet, nackt und verletzlich.“
„Ich habe Vertr... Herrgott ... Rose … um Himmels … willen.“
„Reden Sie nur weiter, ich bin ganz Ohr“, necke ich ihn und unterbreche die Reise meiner Zunge, die gerade jeden Zentimeter seines Schwanzes kostet. Und ja, er schmeckt gut. Was habe ich auch anderes erwartet?
Doch als ich ihn in den Mund nehme, hat William meine Stichelei längst vergessen und stattdessen den Kopf in den Nacken gelegt. Ich bewundere seine Gelassenheit. Ich an seiner Stelle hätte schon längst um Gnade und Erlösung gefleht … das hat er also gemeint. Ich nehme ihn so tief es geht in den Mund. Doch ich schaffe gerade einmal die Hälfte seiner Größe, bevor ich dieses Brennen im Rachen spüre. Während ich meine Stöße so langsam und folternd wie möglich zu halten versuche, lasse ich meine Zunge über seine Eichel gleiten.
„Babe, du machst das so gut“, lobt er mich kehlig und vergräbt seine aus der Schockstarre befreiten Finger in meinem Nacken.
Sein Penis wird noch praller, als ich nach seinen Hoden greife und einen nach dem anderen in meinen Händen wiege. Er wird ungeduldig, da ich mein Tempo noch immer nicht beschleunige, sodass er mir seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in den Mund schiebt. Ich grinse, was meine Zähne in das pralle und doch so weiche Fleisch treibt.
Während ich mich bereits seelisch auf den bevorstehenden Samenerguss in meinem Mund vorbereite, den ich bis jetzt nur einmal erlebt habe, zieht mich William hoch und trägt mich zum Bett.
„Was? Ich wollte die Sache auf meine Art beenden“, quieke ich und klinge vermutlich mehr enttäuscht als wütend.
„Ein anderes Mal. Ich brauche dich jetzt, Rose“, erklärt er mir und zieht dabei, nein, reißt dabei das Badetuch von meinem Körper. „Spreiz die Beine für mich.“ Und ich leiste dieser schroffen, vor Lust triefenden Aufforderung Folge und präsentiere ihm mein Intimstes, das vor Begierde feucht schimmert.
Die Kälte zeigt nur kurz Wirkung, ehe sich die hitzige Vorfreude wieder breitmacht.
„Du treibst mich in den Wahnsinn. Einmal bist du schüchtern, dann bringst du mich auf die Palme, dann behandelst du mich wie deinen Toy Boy, nur um dich dann wieder von mir vögeln zu lassen. Was soll ich nur mit dir machen?“
Berühr mich endlich, schreie ich ihn in Gedanken an. Verdammt, seine Blicke töten mich. „Ab morgen wird nach meinen Regeln gespielt!“ Ernst lässt er einen Finger um meine harten Nippel kreisen. „Keine heimlichen Küsse mehr in der Nacht, die mir den Schlaf rauben, was du ohnehin schon machst. Du bringst Kleidung hierher. Ich will dich nicht ständig halbnackt sehen – es erschwert mir das Denken. Außerdem entsorgst du dieses Kleid und redest mit keinem anderen Typen mehr.“
Der spinnt doch! „Dann trägst du einen Taucheranzug, wobei mir doch ein Astronautenanzug besser gefällt. Der betont deinen Körper nicht so. Denn ich kann nicht denken, wenn ich nur einen Millimeter unbedeckte Haut sehe. Außerdem, sagtest du nicht etwas von wegen nicht monogam?“
Die letzte Schaufel kann ich nicht raufkippen, da er seinen Daumen um meinen Kitzler kreisen lässt. Ich stöhne und schließe die Augen, was mich bei unserer Verhandlung eindeutig ins Hintertreffen geraten lässt.
„Ja, genau, ich lebe nicht monogam. Von dir war nie die Rede.“
„Du hast sie doch nicht mehr alle. Wo leben wir denn, im Mittelalter?“
„Da wären so vorlaute Weibsbilder wie du schon längst verkauft worden.“
Dieses Ziehen, ich weiß, dass ich jeden Augenblick stöhnen werde. Seine Taktik ist offensichtlich, doch ich will es nicht. Deshalb verlagere ich mein Gewicht und schaffe es, seinen Finger aus der

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