Head over Heels - Band 1 (German Edition)
Noch ehe ein Wort zu mir durchdringt, schiebt er andächtig meine Hose mitsamt meinen Pantys nach unten. Ohne mich berühren zu müssen, weiß ich, wie feucht ich bin. Wahrscheinlich schafft es nur William, mich mit dieser kindischen Neckerei scharfzumachen. Und da er mir mehr oder minder gesagt hat, was er vorhat, treibt das meine Vorfreude an den Rand des Erträglichen.
Der Länge nach streicht er über meine pochende Mitte, was mir ein genüssliches Stöhnen entlockt. William hebt seinen Blick und sieht mich grinsend an. „So ungeduldig“, tadelt er mich und gibt mir einen züchtigen Kuss, ehe er meine Schamlippen teilt und dagegen bläst. Ich krümme mich, werfe meinen Kopf in den Nacken und nehme all meine Kraft zusammen, um nicht seinen Namen zu rufen. Diese reizende Zärtlichkeit hat so etwas Packendes, dass ich nicht weiß, wie ich mit diesen aufgestauten Schreien in mir umgehen soll. Das Laken unter mir kommt mir gelegen und ich kralle meine Finger darin fest.
Als er eine Sekunde später über meinen Kitzler leckt, löst sich doch ein solch verzweifelter Schrei aus meiner Kehle, dass Lisa, hätte sie ihn gehört, schon längst mitten im Zimmer stünde.
„ Wie gut deine Möse schmeckt“, flüstert er und reizt mich noch mehr.
Seine Zunge umspielt weiterhin diesen pochenden, vor Lust geschwollenen Teil, wobei er mich regelmäßig auf den Gipfel treibt, mich aber nicht springen lässt. Instinktiv schiebe ich meine Schenkel weiter auseinander, presse seinen Mund fester an mich. Ich brauche ihn jetzt. Eigentlich will ich ihm das auch sagen. Doch als ich meinen Mund öffne, rutscht nur ein gequältes „Bitte“ heraus.
Ich weiß nicht einmal, um was ich ihn bitte. Dass er seinen Finger nimmt und es auf diese Art zu Ende bringt? Dass er mich endlich fickt? Jedenfalls spüre ich wieder nur sein warmes Grinsen, ehe er seine Zunge weg von meiner Klitoris hin zu meiner pumpenden Öffnung schiebt. Zuerst reizt und leckt er sie zart wie meine empfindsamste Stelle zuvor, doch seine Zunge wird von Mal zu Mal fordernder.
„William. Bitte!“, röchle ich und bedecke mit den Händen mein Gesicht.
„Bitte was?“, fragt er mich endlich, was ich höchst bedauere, da er seine Zunge von meiner triefenden Öffnung nimmt.
„Ich will kommen!“ Schäm dich, Rose, um so etwas hast du noch nie gebeten. Schon gar nicht einen Kerl wie ihn, der sich seiner Macht über dich mehr als bewusst ist. Doch ich kann nur betteln und das sagen, was mir zuerst in den Sinn kommt, da ich vollkommen neben der Spur bin.
„Ich werde mir überlegen, ob du schon so weit bist.“
Was?! „Scheiße. William“, jammere ich unter ihm und schaffe es sogar, die Augen zu öffnen und ihm einen flehenden Blick zuzuwerfen. Unsere Augen begegnen sich, während meine trüb sind, leuchten seine vor Begierde. Was mir letztendlich den Rest gibt.
Während er die Spitze seiner Zunge in mich gleiten lässt, gerade so wenig, dass ich mir dessen bewusst bin, traktiert er mit seinem Daumen meinen Kitzler. Ich ertrage es nicht mehr, lasse mich völlig unter ihm zerfallen, spüre, wie sich mein gesamter Körper in einer einzigen Explosion anspannt, nur um dann in die Tiefe zu stürzen.
Immer wieder lässt er seine Zunge in meine zuckende Enge hinein- und gleich wieder herausgleiten. „Oh mein Gott“, presse ich hervor und verdecke mein Gesicht abermals mit meinen Händen, um die Schreie zurückzuhalten. Etwas Entspannendes, gleichwohl Erregendes gleitet über mich hinweg, während er keine Sekunde ans Aufhören denkt. Meine Gliedmaßen hängen nur mehr schlaff neben mir, während sich der gerade zerspringende Mittelteil meines Körpers gierig nach mehr ausstreckt. Mehr von ihm. Mehr von uns – auch wenn es komisch klingt, aber das hier ist tatsächlich mehr, als ich mir erwartet habe.
Mein Körper beruhigt sich allmählich, doch William denkt nicht daran, von mir abzulassen. Immer wieder streicht, reizt und leckt er mich, bis ich erneut zerberste. Mein Bauch tut weh, was zweifelsohne auf diese unkontrollierten Zuckungen zurückzuführen ist, die sich dort unten, tief in meinem Innersten, zusammenbrauen.
„Ich muss dich haben“, brummt er und zieht mich auf sich. Rittlings sitze ich auf ihm, kann noch immer kaum atmen und beobachte, wie er seine Hose nach unten streift. Seine Wangen sind auf eine solch jungenhafte Art gerötet, das Haar zerzaust, sodass ich ihn einfach küssen muss. Er grinst, zieht mich weiter zu sich und erwidert meinen Kuss
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