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Head over Heels - Gaby Band 1 (German Edition)

Head over Heels - Gaby Band 1 (German Edition)

Titel: Head over Heels - Gaby Band 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophia Chase
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und sich dabei über die Lippen leckt. Ihre weißen Zähne blitzen. Sie locken mich wie das Gift die Ratte. Ich kenne Mädchen wie sie eigentlich viel zu gut und könnte die nächsten Kapitel in ihrem Leben im Voraus niederschreiben. Sie wird sich mehr erhoffen, mich bedrängen, mir hinterherrennen und mir immer wieder versichern, wie sehr sie mich doch liebt. Im Moment denke ich jedoch nicht so weit. Ich denke nur daran, wie ich so schnell wie möglich kommen kann. Ohne dabei auf sie einzugehen.
    Du bist ein verfluchter Egoist, Daniil, schimpfe ich mich selbst, während ich den Arm nach ihr ausstrecke und sie an mich reiße. Unsere Lippen treffen sich. Sie ist bereit. Legt die Arme um meinen Nacken, knabbert an mir und lässt ihre Zunge in meinen Mund gleiten. Als ich ihren Hintern mit meinen Fingern kneife, stöhnt sie auf, was mich nur noch härter werden lässt.
    Es ist nicht sie, die ich dann i n mein Schlafzimmer schiebe, der ich das Oberteil und den BH vom Leib reiße – es ist jene Frau, die vor geraumer Zeit meine Wohnung verlassen hat und mich für meine dämlichen Worte vermutlich verachtet. Sie ist nicht der Typ, die den Kerlen nachläuft. Ich kann nur hoffen, dass es mir nach dieser Nacht etwas besser geht.
    Ich schiebe Jessica in Richtung Bett , bis sich die hölzerne Kante in ihre Kniekehle presst. Ihre Nippel sind hart, die Lippen geschwollen, als sie vor mir kniet und mich aus großen, unschuldigen Augen ansieht. Nein, sie fleht. Dieses Flehen, das mädchenhafte Stöhnen, das sich aus ihrer Kehle löst, als sie meinen Schwanz herausholt und in den Mund nimmt, erregt mich ungemein. Ich weiß nicht einmal, ob ich da eine Frau vor mir habe, die bereit ist, bis zum Äußersten zu gehen. Aber Jessica ist mir ohnedies egal, ich will Abigail. Eine Frau, die ich überhaupt nicht kenne. Trotzdem würde es mir gefallen, sie nur ein einziges Mal kosten zu dürfen. Ihr Nektar schmeckt bestimmt köstlich. Sie selbst wäre einfach nur köstlich.
    Jetzt ist es aber Jessica, die mit lautem Schmatzen meinen Penis in den Mund nimmt, ihn gleich darauf aber wieder herauszieht und seine empfindliche Spitze mit ihrer Zunge verwöhnt. Sie lässt mich dabei nicht aus den Augen. Eine unbändige Wut steigt in mir hoch. Sie richtet sich nicht gegen Jessica, auch nicht gegen mich. Ich bin einfach verbittert über den Verlauf dieses Nachmittags. Dabei habe ich mir von diesem Vorstellungsgespräch viel erwartet. Sie nun kniend vor mir zu sehen, ihre Brüste dabei mit meinen Fingern zu kneten und den drückenden Orgasmus hinauszuzögern, ist jedoch völlig anders, als ich mir das ausgemalt habe.
    „Komm hoch“, fahre ich sie an und packe ihren Arm. Ihre Augen leuchten gierig, ihre L ippen sind leicht geöffnet. Sie ist reine Verführung.
    Mit einer einzigen hastigen Bewegung reiße ich sie an mich, verlagere mein Gewicht, sodass wir beide auf dem Bett landen. Bereitwillig spreizt sie ihre Beine, bietet mir ihre Scham dar, die nur mehr durch den kurzen Jeansrock bedeckt wird. Auf ein Unterhöschen hat sie verzichtet.
    Wer nutzt hier wen aus?, frag e ich mich unwillkürlich.
    Während ich einen Finger über ihre feuchte Spalte gleiten lasse, hebe ich den Kopf , um sie anzusehen. „Ich wusste gar nicht, dass der Dresscode vorschreibt, ohne Höschen zu einem Bewerbungsgespräch zu erscheinen.“
    Jessica kiche rt, verschluckt sich jedoch, als ich meinen Zeigefinger in sie schiebe. „Es tut mir leid“, haucht sie, während ihr Gesicht pure Lust widerspiegelt.
    Es sollte mir gefallen, immerhin scheint sie sich ihrer Sa che sicher zu sein. Und sie ist äußerst empfänglich für meine Berührungen.
    „Ich bin eben ein schlimmes, schlimmes Mädchen“, spielt sie die Unschuldige. Nur meine geöffnete Hose verhindert, dass ich angesichts dieser unbedachten Worte dem Impuls nachgebe, der mich plötzlich überkommt.
    „Zieh den Rock aus “, befehle ich knapp, während ich mich erhebe und in meinem Nachttisch nach einem Kondom krame. Jessica gehorcht brav, entledigt sich des störenden Kleidungsstücks und harrt auf dem Rücken liegend der Dinge, die da kommen sollen.
    Während ich mir den Gummi überstreife, spreize ich mit meinen Schultern ihre Beine, beginne sie dann zu lecken, was Jessica mit genussvollen Lauten kom mentiert. Ich lege eigentlich großen Wert auf ein ausgedehntes Vorspiel, auf gegenseitige Stimulation, aber heute verzichte ich auf solche Feinheiten. Trotzdem möchte ich nicht nur als Nehmer dastehen, weshalb sich

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