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Heiße Küsse unter kühlen Tannen (SANDRINE) (German Edition)

Heiße Küsse unter kühlen Tannen (SANDRINE) (German Edition)

Titel: Heiße Küsse unter kühlen Tannen (SANDRINE) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jutta Ploessner (Melissa Anderson)
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sofort in ihr Sommerquartier verliebte.
    »Oh, wie hübsch!«, rief sie überrascht.
    Nicholas nickte zufrieden. »Ich wusste, dass es dir gefallen würde, honey. Und sieh mal, das schöne breite Bett ...«
    »Hmmm ...«, machte Jody.
    »Sollten wir es nicht gleich einmal ausprobieren?«, schlug Nicholas mit einem durchtriebenen Blick vor.
    Ein erregendes Kribbeln breitete sich in Jody aus. Ein Fünk chen Vernunft regte sich zwar noch in ihr, doch das war rasch wieder ausgelöscht. Irgendwie fand sie sich dann auf dem kühlen Laken wieder.
    Nicholas lag halb über ihr und knöpfte ihr gerade die Bluse auf.
    »Oh, Darling!«, flüsterte er überwältigt, als er ihre nackten Brüste sah, die sich seiner Berührung entgegendrängten. Dann fiel ihm offenbar etwas ein. »Warte einen Augenblick«, flüsterte er. Damit sprang er vom Bett auf, nahm das 'Bitte nicht stören'- Schild von der Türklinke und hängte es nach draußen.
     
    3.
     
    Verlangend hing Jodys Blick an Nicholas' nacktem Körper. Er war wirklich fantastisch gebaut. Breite Schultern, schmale Hüften, eine mitteIgroße, kräftige Gestalt. Seine beneidenswerte Bräune zeigte ihr, dass er anscheinend öfter nackt badete wie heute Morgen im Lost Lake.
    Nicholas kam zu ihr auf die Matratze und presste verlangend die Lippen auf ihren Mund. Lustvoll schauerte Jody zusammen. Diesmal würde es passieren, und diesmal würden sie sich von nichts und niemandem stören lassen.
    Es wurde ein langer leidenschaftlicher Kuss. Jody stöhnte und bewegte unwillkürlich die Hüften. Sie spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln kribbelte. Als Nicholas seine harte Erregung gegen sie presste und sich an ihr rieb, tastete Jody danach und strei chelte ihn zärtlich.
    Nicholas hob den Kopf. »Oh, Jody!«, keuchte er. »Du machst mich total verrückt!« Dann beugte er sich wieder über ihre nack ten Brüste und fuhr mit seiner Zunge aufreizend über die harten Knospen.
    Auch Jody stöhnte. Sie hob die Hüften an und wartete fieber haft darauf, dass Nicholas sie an ihrer intimsten Stelle berührte und ihre Lust befriedigte
    Endlich streifte er ihr das Höschen ab. Jody spreizte die Schenkel und drängte sich ihm entgegen.
    Nicholas richtete sich etwas auf, um ihren nackten Körper besser betrachten zu können. Verlangend saugte sich sein Blick am Zentrum ihrer Weiblichkeit fest, das sich ihm so verlockend darbot. Mit einem rauen Laut senkte er die Lippen darauf und begann ein erregendes Zungenspiel.
                  Jody keuchte wild. Sie packte Nicholas an den Schultern und versuchte, ihn zu sich hochzuziehen.
                  »Komm, Nicholas!«, stöhnte sie ganz außer sich vor Wollust. »Komm!«
                  Nicholas glitt über sie. »Willst du es wirklich, Jody?«, vergewisserte er sich.               Seine Augen waren ganz dunkel vor Erregung. »Sag's mir!«
                  »Ja!«, rief sie ungeduldig. »Ja, ich will dich! Komm, Nicholas!«
    Auch Nicholas war aufs Äußerste erregt. Mit einem rauen Aufstöhnen drängte er ihre Beine auseinander und kam mit einem kraftvollen Stoß zu ihr. Langsam und lustvoll bewegte er sich in ihr, bis Jody ihn zitternd und keuchend zu einem schnel leren Rhythmus anfeuerte.
    »Nicholas ... ja!«, rief sie heiser und klammerte sich an ihn. Als er spürte, wie sie kam, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten, und gemeinsam erlebten sie einen berauschen den Höhepunkt.
    Erschöpft, aber glücklich blieben sie nebeneinander liegen und genossen den Nachklang ihrer Lust. Zärtlich streichelte Nicholas Jodys Schulter und ihren Arm.
    »Glücklich?«, fragte er mit seinen Lippen an ihrem Ohr. Jody schmiegte sich enger an ihn. »Hmmm ...«, schnurrte sie behaglich.
    »Dann bereust du es also nicht?«
    »Nein, nicht im Mindesten«, murmelte sie. »Auch wenn mir absolut nicht klar ist, was daraus noch werden soll.«
    Nicholas bedeckte ihr Gesicht mit kleinen zärtlichen Küssen. »Eine wunderschöne Sommerromanze wird daraus werden, Sweetheart«, sagte er. »Und wir werden jede Minute davon genießen.«
    Jody seufzte innerlich. Eine Sommerromanze ... und was würde hinterher sein? War es nicht dumm von ihr, sich auf so etwas einzulassen? Doch dann schob sie alle Bedenken zur Seite und beschloss, das zu tun, was Nicholas soeben gesagt hatte – jede Minute ihrer Beziehung genießen.
    »Kommst du mit zum Lunch?«, fragte er, als sie sich später anzogen. »Dann kann ich dich gleich meinen

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