Heißer Engel
hatte ich auch nicht vor!”
“Gut.” Als er eine ihrer Brustspitzen mit seinem warmen Mund umschloss, drängte Angel sich an ihm und vergrub ihre Finger in seinem Haar.
“Nein, Derek.”
Er richtete sich abrupt auf und hielt ihre Hände neben ihrem Kopf fest. “Doch.”
Bevor er sie küssen konnte, sagte sie schnell: “Ich möchte, dass du dein Hemd ausziehst. Ich möchte dich auch sehen. Es ist nicht fair, dass ich hier so … entblößt liege, während du noch vollständig angezogen bist.”
Langsam breitete sich ein schamloses Lächeln auf seinem Gesicht aus. Er wusste es, aber es war ihm egal. Sie wies ihn nicht zurück, wie er es zuerst gedacht hatte. Sie bestand nur auf Gerechtigkeit. “Also gut.”
Er schlüpfte aus seinem Hemd und griff nach seinem Hosenbund. Dann stellte er sich zwischen ihre Beine und streifte die Hose zusammen mit seinen Boxershorts ab. Als er sich wieder aufrichtete, war er nackt.
Angel ließ den Blick über ihn schweifen, und wieder überzog Röte ihr Gesicht. Er unterdrückte ein Lachen und war einfach begeistert von ihr. Ihre besondere Unschuld, ihre Sinnlichkeit machten ihn verrückt. Er liebte es. Er liebte … Nein, seine Gedanken wollten sich nicht weiter in diese Richtung bewegen. Sein Entschluss stand fest.
Mit einem Knie spreizte er ihre Beine noch weiter und legte sich auf sie. Auf seine Ellbogen gestützt lächelte er sie an. “Hi.”
Statt sein Lächeln zu erwidern, zeichnete sie sein Gesicht nach, über seine Augenbrauen, den Nasenrücken, das Grübchen in seinem Kinn. “Du hast mich überrascht, Derek. Alles ist so anders …”
“Das hast du schon gesagt.” Er wollte im Augenblick nicht darüber reden. An seinen Bruder zu denken, wie er mit ihr zusammen im Bett war, reichte aus, um ihn um den Verstand zu bringen.
“Was passiert ist, war … unerwartet.”
“Aber schön?” Wieder ergriff er ihre Hände und hielt sie über ihrem Kopf fest. Sie war seinem Willen hilflos ausgeliefert.
Nachdenklich betrachtete sie weiter sein Gesicht. “Sehr schön. Unglaublich, um ehrlich zu sein. Seit ich dich wiedergesehen habe, ist das so. Du siehst mich an, und mir wird heiß. Du berührst mich, und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich versuche, dich zu verachten, ich habe schließlich allen Grund dazu, aber ich kann es nicht. Es ergibt alles keinen Sinn. Es sei denn, das Baby hat mich so verändert.”
“Angel.” Ihre Worte wühlten ihn auf, doch er wusste nicht, wie er ihr das sagen sollte.
“Nach allem, was zwischen uns passiert ist, dachte ich, ich würde dich für immer hassen.”
Er stöhnte. “Nein, Baby.” Er küsste sie voller Leidenschaft und tauchte seine Zunge in ihren Mund. Mit seiner breiten Brust berührte er ihre empfindlichen Knospen und spürte, wie sie die Beine beugte und ihren Schoß hob, um seinen Hüften näher zu kommen. Zwischen ihren Beinen zu liegen war eine bittersüße Qual, ihre feuchten Löckchen an seinem Bauch zu spüren und ihre zarten Schenkel, die ihn umschlossen. Er schmiegte sich an sie, und seine Muskeln waren so angespannt, als würde er jeden Augenblick zerbersten.
Sie verlagerte sich, und seine harte Männlichkeit berührte ihren geheimsten Punkt. Angel bewegte sich mit ihm im Einklang, die Münder noch immer aufeinandergepresst, ihr Atem hastig, stoßweise.
Sie zuckte, löste ihren Mund von ihm und schrie auf.
Dane war überrascht, wie schnell sie wieder ihren Höhepunkt erreicht hatte und unter ihm erschauerte, den Kopf in den Nacken gelegt und die Fersen gegen seine Schenkel gepresst.
Mit seiner Selbstbeherrschung war es zu Ende. Zitternd griff er nach seiner Hose und suchte fieberhaft nach seiner Brieftasche. Er fand ein Kondom und riss die Verpackung ungeduldig mit den Zähnen auf. Angel rang noch immer atemlos nach Luft, und als er sie packte, ihre Knie in seine Ellbogenbeuge legte, ihre Beine spreizte und dann hungrig in sie eindrang, schrie sie wieder auf.
Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sein Hirn pochte, ihm schien alles vor den Augen zu verschwimmen, und er spürte und roch und schmeckte nur noch sie. Angel war in sein Herz, in seine Seele gedrungen. Er war derjenige, der sich fühlte, als hätte sie Besitz von ihm ergriffen, und er wehrte sich dagegen, auch wenn er spürte, dass es um ihn geschehen war und er nichts mehr dagegen tun konnte. Stöhnend schloss er die Augen und bewegte sich in ihr. Als er hörte, wie Angel wieder aufkeuchte, wusste er, dass sie wieder
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