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Hendrikje, Voruebergehend Erschossen

Hendrikje, Voruebergehend Erschossen

Titel: Hendrikje, Voruebergehend Erschossen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ulrike Purschke
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so zart, so erst ganz lange immer nur
fast
berührt, und das machte mich noch viel gieriger auf einen Kuss, und als er mich dann endlich richtig küsste, da war’s dann … Oh gottogott … er gab mir lauter winzig kleine Stöße mit der Zunge in meinen Mund, und das war tatsächlich nur eine Vorankündigung dessen, was noch kommen sollte. Er küsste mich, als wollte er die ganze Nacht lang nichts anderes tun, aber dann küsste er sich langsam an mir herunter, und dabei strich er mit seinen Fingerspitzen an meinen Seiten entlang. Dann umfasste er meine Brüste mit seinen Händen, presste sie zusammen, spielte mit seinen Daumen und mit seiner Zungenspitze an meinen Brustwarzen, leckte sie ab und machte sie hart. Dann küsste er sich noch weiter nach unten und seine Hände vergruben sich in meinen Schenkeln und zwischen meinen Schenkeln, und dann fand er … also … er fand meine Möse. Und ohne sie mit den Händen zu berühren, erforschte er mich. Nur mit seinen Lippen und mit der Zunge, und ich hab geglaubt, ich schwebe im Himmel oder so, und der Himmel sah rosa aus und roch nach Schweiß, so was hatte ich noch überhaupt nie erlebt.
    Dieter hatte seine Hände in meinen Hintern gekrallt, presste meinen Schoß in sein Gesicht und badete darin. Er schleckte und schmatzte wie ein Bär am Honigtopf, gierig und dabei so sanft. Und aus mir kamen Geräusche, die ich noch nie vorher von mir gehört hatte. Ich vergrub meine Hände in seinen schwarzen Locken und wünschte mir, er hätte noch eine Zunge, damit er mich gleichzeitig noch auf den Mund küssen könnte, und das brachte mich auf eine Idee. Ich bin ganz vorsichtig und langsam, damit Dieter bloß von keiner meiner Bewegungen unterbrochen würde, wie ein Uhrzeiger zu ihm heruntergerutscht. Dieter merkte wohl, was ich vorhatte, und bewegte sich mit, so dass ich irgendwann bei ihm war, also … ich meine … dass ich ihn sehen konnte, also … seinen Schwanz. Und der war genauso schön wie sein Gesicht und hatte auch schwarze Locken und ich fasste ihn an, und er pochte richtig in meiner Hand, und da habe ich ihn geküsst und mit meiner Zunge gestreichelt. Ich habe ihn zuerst ganz nass gemacht mit meiner Zunge, obwohl er oben schon von allein ein bisschen feucht war. Ich bin in Kreisen mit der Zunge um seine Schwanzspitze herum und dann habe ich ihn mir ganz langsam, ganz ganz langsam in den Mund gleiten lassen. Dieter unterdrückte ein Stöhnen, damit er weiter mit seinem Gesicht zwischen meinen Schenkeln sein konnte, und ich liebte es. Er füllte meinen Mund ganz aus und schmeckte wunderbar nach Salz. Ich saugte an ihm, und da musste Dieter nach einer Weile kurz unterbrechen. Er kroch zu mir, so, dass er jetzt neben mir lag, und wir küssten uns eine ganze Zeit lang nur ganz normal. Wieder gab Dieter mir diese kleinen Stöße mit der Zunge, und ich glühte am ganzen Körper und wollte seinen wunderschönen, riesengroßen Schwanz jetzt aber endlich in mir spüren. Ich tastete mit der Hand nach unten zu ihm und da war er wieder in all seiner Pracht. Dieter seufzte laut und tief und ließ sich auf den Rücken fallen, und da bin ich auf ihn raufgeklettert und habe mich auf ihn gesetzt. Ich habe ihn in die Hand genommen und mir ganz langsam hineingleiten lassen. Dann habe ich mich auf ihm bewegt, langsam und vorsichtig, und es ging mir bis in die Haarwurzeln, so wunderschön war das. Heiße Wellen gingen mir bis in die Zehen, ich musste keuchen und stöhnen, das ging nicht anders, aber es war gar nicht schlimm, denn Dieter keuchte und stöhnte auch, und er ist ja sehr kräftig. Und obwohl er auf dem Rücken lag und ich auf ihm saß, konnte er mir trotzdem noch tiefere, immer wildere Stöße aus seinem Becken geben. Ich wurde immer schneller und wilder, und da, glaube ich, brüllten wir schon vor lauter wundervoller Lust, und wir lächelten uns an und dann wurden wir noch kurz für einen Augenblick wieder ganz langsam und dann sind wir tatsächlich gemeinsam gekommen.«
Hendrikje atmet hörbar aus, kniept sorgfältig ein paar Haarsträhnen hinter ihre Ohren und wagt nun, der Palmenberg fest in die Augen zu sehen. Die hat einen ganz kleinen Mund bekommen und große Augen. Sie macht den Mund auf, um etwas zu sagen, hat aber eine trockene Kehle und muss sich mehrfach räuspern, ehe sie sagen kann: »Sie haben – krächz –, auch sonst, also auch in unseren anderen Stunden – krächz –, eine Tendenz, alle Ereignisse sehr … auszuschmücken …«
    »Oh nein, ich hab das

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