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Herz in Gefahr (German Edition)

Herz in Gefahr (German Edition)

Titel: Herz in Gefahr (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Thorne
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Robins schneller Atem ließ seine ungeheure Lust ahnen. Er kniete vor ihr und sein Geschlecht drängte gegen seine Beinkleider, als wolle es den engen Stoff sprengen. Behutsam legte Helen ihre Hand auf die Wölbung und strich vorsichtig darüber. Sie spürte, wie sich sein Glied regte, groß und hart wurde. Ein tiefes Seufzen entrang sich Robins Brust. Er drückte Helens Körper fest an sich, wühlte mit seinen Händen in ihrem langen, glänzenden Haar. Dann bog er ihren Kopf nach hinten und glitt mit der Zunge über ihren Hals. Er umkreiste ihre Brustspitzen, und Helen spürte seinen heißen Atem auf ihrerbloßen Haut. Sie drängte sich gegen den Geliebten, wollte ihn überall spüren. Mit fliegenden Händen glitt sie unter sein Hemd und streichelte ihm über den Rukken, drückte ihre Fingerspitzen in seine Schultern. Die Lust hatte beide mit der ganzen Kraft einer lange unterdrückten Leidenschaft gepackt. Helen ließ sich ins weiche Moos sinken. Robin entledigte sich rasch seines Wamses und presste seinen Oberkörper auf Helens nackte Haut.
    »Ich liebe dich. Ich liebe dich mehr, als ich es sagen kann«, raunte er ihr ins Ohr und suchte nach ihrem Mund. Seine Hände griffen wieder nach ihren Brüsten, spielten zärtlich und doch fordernd mit den rosa Knospen. Er beugte sich mit dem Mund darüber und biss mit den Zähnen leicht hinein. Helen stöhnte auf und warf den Kopf hin und her. Sie wölbte den Oberkörper dem Mund des Geliebten entgegen, die Schultern fest ins Moos gedrückt, und presste ihren Schoß gegen sein Geschlecht. Robin rollte sich auf die Seite, sodass er neben Helen zu liegen kam. Mit der Hand glitt er in den Bund ihrer grünen Beinkleider und tastete nach ihrer Scham. Doch der Stoff ließ ihm wenig Bewegungsfreiheit.
    »Zieh dich aus«, bat er mit drängender Stimme. »Zieh dich aus, damit ich dich ganz spüren kann.«
    Helen zog hastig und ohne den Blick von Robin zu wenden die engen Hosen und die Reitstiefel aus und lag nun völlig nackt vor ihm im Moos.
    »Du auch«, flüsterte sie. »Du musst dich auch ganz entkleiden.«
    »Willst du das wirklich?«, fragte Robin und sah ihr mit grenzenloser Zärtlichkeit in die Augen.
    »Ja, ich möchte ganz die deine werden«, flüsterte Helen und erwiderte seinen Blick.
    »Wir sind noch nicht verheiratet«, sagte er vorsichtig.
    »Und doch bin ich deine Frau«, antwortete Helen schlicht und entschlossen.
    Da zog auch Robin seine restliche Kleidung aus und kniete nackt neben ihr. Mit bewundernden Blicken betrachtete Helen den Körper des Geliebten. Sanft glitten ihre Hände über seine starke Brust, fuhren langsam nach unten und berührten mit einer Mischung aus Neugier und leiser Furcht sein hochaufgerichtetes, pulsierendes Glied. Robin griff nach Helens Hand und presste sie fest auf sein Geschlecht, das sich gegen sie drängte. Mit der anderen Hand öffnete er behutsam ihre Schenkel und glitt mit seinen Fingern sanft über ihren Schoß. Er fühlte das dunkle, dichte Schamhaar und den zarten Flaum, der die weißen, schimmernden Schenkel bedeckte. Sein Begehren wurde immer größer, und auch Helens Lust schien sich von Augenblick zu Augenblick zu vermehren. Noch einmal sah Robin der Geliebten tief in die Augen.
    »Willst du wirklich?«, fragte er leise.
    »Ja, Robin. Ich will!«, antwortete Helen.
    Nun spreizte Robin ihre Beine weit auseinander und kniete zwischen Helens Schenkeln nieder. Seine Finger glitten an den Innenseiten ihrer Beine entlang nach oben. Helen hielt die Augen geschlossen. Nur ihre Zungenspitze drängte hin und wieder hervor und fuhr über ihre trockenen Lippen. Robin konnte Helens Anspannung spüren, konnte fühlen, wie sie seinen Liebkosungen entgegenfieberte, sich ihm ganz und gar anvertraute. Seine Finger hatten nun ihre Scham gefunden und kreisten dort leicht um den Punkt der größten weiblichen Lust. Robin betrachtete dabei verlangend ihre geöffneten Schamlippen, die ihm wie satt blühende Rosenblätter erschienen. Helen hielt die Augen noch immer geschlossen. Ein leises, lustvolles Stöhnen kam über ihre Lippen. Ihr Schoß drängte Robins liebkosenden Fingern in rhythmischen Bewegungen entgegen.Sie stöhnte nun laut und verlangend auf. Ihre Finger fuhren erregt über Robins Schultern, ihr nackter Busen wurde von heftigen Atemstößen erschüttert. Sie schien wie im Rausch zu sein. Schauer durchliefen ihren Körper und ließen sie zusammenzucken, als Robins Finger in sie eindrang. Sie richtete ihren Oberkörper leicht auf, ohne

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