Herzensstürme - Roman
jetzt über den Kopf, sie fuhr aus den Ärmeln und saß nun so zu Pferde, wie er es sich gewünscht hatte.
»Nimm die Arme herunter, damit ich dich ganz und gar betrachten kann.«
Sie hatte die Hände über ihre Brüste gelegt, doch die Leidenschaft in seinem Blick erregte sie so sehr, dass sie seinem Wunsch gehorchte. Zitternd hielt sie seinen Augen stand, fühlte, wie die Hitze in ihrem Leib aufstieg und eine brennende Sehnsucht sie durchströmte. Ihre Brüste waren voll, wölbten sich rund, und die rosigen Spitzen, die sich längst fest zusammengezogen hatten, standen wie kleine, spitze Kegel empor. Sacht bebte ihr Busen mit den Bewegungen des Pferdes, und sie spürte, wie seine Augen sich an diesem Schauspiel erfreuten. Dann jedoch senkte er den Blick tiefer, und seine Augen glitzerten vor Begierde, als er über ihren Bauch hinweg zu ihren gespreizten Schenkeln glitt. Es war, als habe er sie mit einem glühenden Eisen berührt, so heftig spürte sie seine Leidenschaft, und sie bedeckte rasch ihre Scham mit beiden Händen.
»Du bist meine Braut - ich habe ein Recht, dich zu sehen.«
»Du bist mein Bräutigam und hast bis zur Hochzeit zu warten.«
»Das verlangst du tatsächlich von mir?«
Mit einem einzigen Satz war er hinter sie auf das Pferd gesprungen, seine sehnigen Waden hielten ihre Beine gegen den Bauch des Tieres gepresst, so dass sie ihm nicht mehr ausweichen konnte.
»Seit Tagen habe ich mich danach gesehnt«, murmelte er ihr ins Ohr. »Jede Nacht habe ich davon geträumt, dies tun zu dürfen.«
Sie konnte nichts antworten, denn seine Liebkosungen waren jetzt so wild, dass sie aufstöhnte. Mit kreisenden Bewegungen genoss er die Festigkeit ihrer Brüste, ließ die elastischen Kegel unter seinen Händen auf und nieder tanzen, rieb mit dem Daumen immer wieder über die rosigen Spitzen, so dass sie sich stöhnend gegen ihn presste.
»Sag, dass du mich vermisst hast, Brianna?«
»Ich hatte unendliche Sehnsucht nach dir, Connor.«
»Ist das die Wahrheit?«
Er entfachte mit Daumen und Zeigefinger ein Feuerwerk auf ihren Brustspitzen, genoss das Zittern, das er in ihrem Leib spürte, und küsste ihren Nacken. Heiß fühlte sie seine Lippen, er saugte ihre zarte Haut ein wenig in seinen Mund, knabberte daran, fuhr kitzelnd mit der Zunge darüber und gab sie wieder frei.
»Du hattest Sehnsucht nach mir?«, beharrte er.
»Ich bin fast gestorben …«
Er gab einen tiefen Laut von sich, der Triumph und zugleich heißes Begehren war, und seine Hände senkten sich besitzergreifend auf ihren Bauch.
»Lass mich spüren, was mein ist!«, forderte er.
Er bog ihr sacht die Arme zurück und genoss den Moment, wie sie vor ihm saß, die Schenkel weit gespreizt, hilflos ihre Blöße preisgebend. Langsam näherten sich seine Finger ihrer Scham, streichelten
zärtlich über ihren schwellenden Hügel, strichen seitlich daran entlang und liebkosten die Innenseite ihrer Schenkel. Sie bebte am ganzen Leib vor Verlangen, ihr Busen hob und senkte sich in rascher Folge, er spürte, wie sie brannte, wartete, zitterte vor seiner Berührung. Er ließ sich Zeit, glitt kitzelnd mit dem Finger über ihre prallen Schamlippen, folgte streichelnd der Form dieser weichen, rosigen Muschel, streifte nur ganz sacht die harte, hoch aufgerichtete Perle in ihrem Inneren. Brianna zuckte heftig zusammen, schob ihm unwillkürlich ihre offene Blöße entgegen und stieß einen hellen, gurrenden Laut aus. Er bewegte die Finger nun rascher, tauchte in die Feuchtigkeit, die aus ihrem Inneren strömte, und spürte, wie er selbst kaum noch Herr seiner Lust wurde. Seine Männlichkeit war längst hoch aufgerichtet, doch nun schwoll sie so heftig an, dass es fast schmerzte und er gern die beengende Hose ausgezogen hätte. Langsam schob er seine Hand über ihre Scham, genoss den Augenblick, da er ihre Lustperle spürte, rieb behutsam mit Fingern und Handteller über das harte Kügelchen und befühlte dann die kleine Öffnung ihrer Weiblichkeit. Zart umkreiste sie sein Finger, schob sich darüber hinweg, kehrte zurück und rieb darüber hin. Brianna keuchte vor Lust, bewegte voller Sehnsucht das Becken, warf den Kopf zurück und wimmerte vor Ungeduld. Er konnte es nicht lassen, mit dem Mittelfinger ein wenig in sie einzudringen, spürte die Enge ihrer Liebesöffnung und die heiße Gier, sie jetzt endlich zu nehmen, schien wie ein Feuersbrunst über ihm zusammenzuschlagen. Er fühlte, wie ihr Körper vor Erregung vibrierte, spürte auch, wie sein
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