Himmel der Suende
Oberschenkel und hob sie mit seiner übernatürlichen Kraft in die Höhe. Dabei winkelten sich ihre Beine wie von selbst an - und genauso von selbst spreizten sie sich. Ihre Hüften wurden Sergej entgegengeschoben, und ein Blick in seine Augen verriet, wie sehr er den Winkel genoss, mit dem seine harte Eichel jetzt gegen ihre feuchte Pforte rieb.
Da erst merkte sie, dass ihr der Atem vor freudiger Erwartung stockte und wie geil sie darauf war, ihn gleich in sich zu spüren. Sie lehnte sich noch weiter zurück, sodass sie mit den Schultern an Man’Els Brust zu liegen kam und mit nach hinten ausgestreckten Armen jetzt dessen Glied mit beiden Händen umfassen konnte, während sie fühlte, wie Sergej mit einer langsamen, aber kraftvollen Bewegung in sie eindrang. Dabei hatte er beide Hände frei, um weiter an ihren empfindsamen Brüsten zu spielen und sie genau in dem Moment fest zu drücken, in dem er bis zum Ansatz in ihr war.
Ganz ohne dass es ihr bewusst wurde, entfuhr ihrer Kehle ein tiefes, hungriges Stöhnen, und ihre Finger krallten sich um Man’Els harten Schwanz, der so lebendig gegen ihre Handflächen pochte wie der Sergejs in ihr.
Sie zu halten war für Man’El gar kein Problem. Sie lag in seinen Armen wie in einem großen, lebendig gewordenen Sessel und genoss, mit welcher Stärke er es schaffte, ruhig zu stehen, als Sergej jetzt anfing, langsam in ihr vor und zurück zu stoßen.
Jeden Zentimeter seiner heißen Haut konnte sie an der ihren fühlen. Das Vor-und-Zurück. Das Ein-und-Aus. Und nach einer kleinen, sie um den Verstand bringenden Weile auch das Hin-und-Her. Dabei glühten Sergejs Augen wie die eines Herrschers. Besitzergreifend. Gierig. Selbstbewusst.
Er nahm beide Nippel jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte in dem Takt, in dem er zustieß, und in dem gleichen Takt begann Anya nun, Man’Els Schwanz hinter ihrem Rücken zu massieren.
Vor und zurück.
Lang...sam.
Die Muskeln in ihrem Schoß passten sich Sergejs schlängelndem Rhythmus an, und wie von selbst begann sie in geschmeidigen Bewegungen auf und ab zu wippen, sodass es ihr so vorkam, als könne sie ihn jetzt noch tiefer in sich spüren. Es brachte sie zum Glühen, dass dabei sein Schambein immer und immer wieder gegen ihre Klit drückte und massierte, und das Gleichmaß der Bewegungen und Berührungen, dem auch schon bald ihr Atem und der Schlag ihres Herzens folgten, versetzten sie in eine köstliche Trance.
Jeden Stoß Sergejs, ihres Herrn, gab sie mit ihren Fingern an Man’El, ihren hingebungsvollen Diener, weiter, und sie konnte an seinem leisen Stöhnen hören, wie gut die Behandlung ihm tat.
Da hatte sie eine verrückte Idee. Nein, eigentlich war es keine Idee, nicht einmal ein Gedanke - es war ein Impuls ... eine Gier.
Sie wollte beide in sich spüren ... gleichzeitig. Nicht den einen in ihrer Pussy und den anderen hinten. Nein, beide in ihrer Pussy.
Ganz von dem Gedanken berauscht, entließ sie Man’Els Glied aus ihren Händen und griff nach vorn um Sergejs Nacken, um sich zu ihm hinzuziehen. Er verstand sofort, nahm sie bei der Taille und brachte sie ganz dicht an sich heran. Erst dann griff sie mit einer Hand wieder nach hinten, fasste Man’El und dirigierte ihn.
Sergej lachte rau auf.
„Du gieriges Stück“, lachte er gegen ihre Lippen und küsste sie wild.
„Deins“, hauchte sie und erbebte, als sie merkte, dass auch Man’El verstand und ihr das Dirigieren abnahm.
Es war nicht einfach - aber es war atemberaubend; im wahrsten Sinne des Wortes.
Anya fühlte, wie sie gedehnt wurde und Man’Els Schwanz an Sergejs in sie hineindrängelte. Ihr war, als müsse ihr das Herz stillstehen, bei all dem Adrenalin, das durch ihre Adern schoss. Gierige Freude jagte durch sie hindurch wie ein Blitz. Nein, es war mehr wie ein heißer, alles durchdringender Wüstensturm.
Sie fing an zu stöhnen, lange und anhaltend, und hörte nicht mehr damit auf, während Man’El weiter und weiter in ihr hinaufkroch.
Sergej hielt ihre Taille, und Man’El umfasste nun von hinten ihre glühenden, prickelnden, köstlich schmerzenden Brüste. Sie begannen sich zwischen und hinter ihren Schenkeln zu bewegen - abwechselnd. Das Gefühl war unbeschreiblich, auf die beste aller Weisen. Sie konnte kaum fassen, dass sie das fassen konnte. Es schnürte ihr auf berauschende Art die Kehle zu, und alles in und an ihrem Körper wurde um ein Vielfaches empfindlicher, als sie ohnehin schon war. Der Pullover verschwand irgendwie,
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