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Himmel der Suende

Himmel der Suende

Titel: Himmel der Suende Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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einfühlsamer Prolog.
    Sie war willig, und er machte sie, von ihr selbst dirigiert, noch williger ... bereiter.
    Das erste Zittern durchlief ihre Schenkel, und mehr und mehr eigene Hitze strömte ihr zwischen die Schenkel, staute sich dort, wie von seiner Zunge gefesselt - beharrlich ungeduldig darauf wartend, aus ihr hervorzubrechen.
    Ani’El fühlte den Druck seiner Nase auf ihrem Venushügel und sein markantes Gesicht an der empfindlichen Haut ihres Schoßes ... seine warme, mal breite, mal schmale Zunge an und in ihrer Scham ... ihre Klit dabei aufs Wundervollste streichelnd und drückend.
    Selbstvergessen gab sie dem köstlichen Rausch nach und ließ zu, dass sie kam.
    Nun übernahmen auch ihre Muskeln mit leichtem Zucken seinen Takt, und eine Mischung aus Überempfindlichkeit und nicht zu unterdrückender Sehnsucht nach mehr machte sie zum willigen Opfer ihrer eigenen Lust.
    So stand sie da und ließ ihn weiterlecken ... sie weiterstreicheln ... seine Fingerspitzen nach oben wandernd ... einzeln und nur ganz wenig in sie dringend ... ihre erhitzte Haut teilend, um auch die noch empfindsameren Stellen mit der Zungenspitze zu erreichen.
    Weil er ganz genau wusste, wie sehr sie das liebte, streckte er nun eine Hand nach oben, ohne mit dem Lecken innezuhalten oder nach oben zu schauen, und schickte seine kräftigen Finger auf die Suche nach ihren Brüsten.
    Ihre Nippel waren hart und sehnten sich nach Berührung ... Liebkosung ... gern auch etwas weniger zögerlich. Und Man’El kannte sie. Ihre Vorlieben. Ihre Sehnsüchte. Und er erfüllte sie wie ein williges Werkzeug ihrer Lust.
    Er packte zu und massierte ... leckte dabei weiter und rieb sein Gesicht dabei jetzt hin und her. Immer mehr bebten ihre Schenkel, und die zweite Klimax ließ nicht lange auf sich warten.
    Anya genoss es sehr, mit welcher Bereitschaft Ani’El sich ihm ergab ... und wie vertraut Man’Els verwöhnende Behandlung sich anfühlte. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass nicht sie das Spielzeug der Lust eines Mannes war, sondern der Mann das Spielzeug der ihren ... oder vielmehr der Ani’Els.
    Ein Schauer brandete durch ihren Leib, und Ani’El sank in die Knie.
    Sie schlang die Arme um Man’El und küsste ihn innig und dankbar, während eine seiner Hände noch immer zwischen ihren Schenkeln war und sie streichelte.
    Doch ihre Gier war noch lange nicht gestillt - im Gegenteil: Sie war gerade erst geweckt. Mit beiden Händen fasste sie nach unten, wo jetzt auch Man’Els Lendenschurz verschwunden war, fand sein bereits zu einem großen Teil steifes Glied und massierte es fordernd, ohne dabei aufzuhören, ihn zu küssen und mit seiner nach ihr schmeckenden Zunge zu spielen.
    Schon wenige Augenblicke später war er hart und so bereit wie sie selbst. Jetzt nicht mehr nur vor Erregung, sondern auch vor Ungeduld zitternd legte sie ihre Hand an seine Brust und schob ihn nach hinten. Gehorsam legte er sich auf den Rücken und lächelte sie vorfreudig erwartungsvoll an.
    Mit der Behändigkeit einer Katze kletterte Ani’El über ihn und kniete sich über seinen Schoß. Sie griff nach unten zwischen ihre eigenen Schenkel und fasste nach seinem Schwanz, der steif von seinem sehnigen Körper abstand. Sie wippte ihn geschmeidig vor und zurück, um die pralle Eichel zwischen ihren Lippen zu fühlen und sie Feuchtigkeit schöpfen zu lassen, die sie gleich darauf auf ihrer prickelnden Klit verrieb.
    Dann hielt sie ihn fest, dirigierte ihn an die genau richtige Stelle und senkte sich auf ihn herab.
    Langsam.
    Langsam.
    Langsam.
    Anya fühlte durch Ani’Els Leib hindurch, wie das feste Fleisch in sie drang und sie erfüllte. Sie stützte sich mit ihren Händen auf Man’Els breiter Brust ab und drückte ihr Becken noch fester gegen ihn, um ihn völlig aufzunehmen.
    Sie stöhnte auf vor Geilheit und fühlte, wie auch er unter ihr erzitterte. Seine Hände glitten an ihren Armen entlang nach oben und umfassten ihre glühenden Brüste. Sie spürte die massierende Kraft seiner Finger und begann ihren Ritt zunächst mit geschmeidigen, weit ausholenden Bewegungen, um seine ganze Länge und Dicke auszukosten.
    Seine Daumen und Zeigefinger zwirbelten ihre Nippel und zogen daran, und es schoss wie kleine Blitze in das warme Fleisch ihrer Brüste hinein, die sich unter der erregend rauen Behandlung noch fester zusammenzogen.
    Mit weit geöffneten Augen blickte sie tief in die seinen, während sie ihn nahm, und sah, wie sie glänzten vor Hingabe und dem

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